Wir schauen die deutschen Nachrichtentage zum Krieg im Nahen Osten und vergleichen die Berichterstattung mit englischsprachigen Nachrichtensendungen. Danach sprechen wir mit Holger Stark von der Zeit über die Recherchearbeit rund um die Sprenung der Nordstreampipelines.
Es war 3. Oktober, Frank-Walter war im Fernsehen. Wir reden mal wieder über Ost und West. Und dann waren ja auch noch Landtagswahlen, auch dazu Interessantes aus 1. Hand. Die Nachrichtenlagen sind gut gefüllt, die Seelen brauchen klare Botschaften. Wir liefern sie. Dann spielt uns Mathias musisch in die Audiokommentare.
Hubert Aiwangers „Jugendsünden“ berühren die deutsche Staatsräson nicht, erstaunlicherweise. Man hat keinen Kopf dafür, es ist Wahlkampf, in der Politik, aber auch im Journalismus. Wir starten in Deutschland nun in unseren eigenen Trumpismus, während die Amerikaner in den Wahlkampf gehen, mit der ersten Republikaner-Debatte, ohne Trump auf der Bühne.