Während Obama in England weilte, um dort zu erklären, das britische Empire sei ein so wichtiger Verbündeter, weil es Her Majesty, The Queen vermöge, Mitarbeiterinnen des Weißen Hauses in bewusstseinsdämmernde Gemütszustände zu versetzen, hielt Möchtegernpräsident Donald Trump seine Rede zur künftigen Außenpolitik, wenn Amerika sie will. Stefan hat sie auf eine Viertelstunde gekürzt.
Sie ist interessant: Aussöhnung mit Russland, Amerika als archimedischer Punkt, Kriege nur, wenn sie gewonnen werden und Frieden durch die Betonung von Nationalstaaten, anstelle einer Flucht in universelle Werte und globale Bündnisse, die vor lauter Mitgliederegoismus doch nicht halten, was sie in Sonntagsreden versprachen. Vielleicht kann man es so sagen: Ähnlich ehrliche Reden von Protagonisten zum Thema finden sich selten. (Youtube)