A!388 – Maasnahme

Dienstag, 2. Juli 2019, 14:55 Uhr

45 Grad in Frankreich. Das ist ein Rekord, er bringt das zivilisierte Leben zum Erliegen. Wir fragen heute nach Strategien der Hitzebewältigung und gucken genauer auf den Ironman in Frankfurt. Mit Natalie Amiri, ARD-Korrespondentin für den Iran, reden wir über die Situation vor Ort, ehe wir zu den amerikanischen Demokraten gehen. Die Debattieren nun. Die schwierige Lage vieler Iraner spielt da kaum eine Rolle, die ökonomischen Schicksale vor den eigenen Haustüren allerdings schon. Der Angriff auf Joe Biden läuft. Viele junge Kandidaten kämpfen um Aufmerksamkeit. Noch haben aber die Ältesten den Laden im Griff. Anschließend Musik von Mathias und eure Audiokommentare.

Wir danken unseren Produzentinnen  Simone, Kilian, Tobias, Erik, Marc, Stefan, Sabrina, Benjamin, Stefan & Franziska, Verena & Kati, Lars, Gernot, Kathrin, Robert, Marcel und allen unseren Unterstützern.

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Stefan
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Tilo
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Natali
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Mathias
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3 Gedanken zu „A!388 – Maasnahme“

  1. Da habe ich mich aber blöd ausgedrückt. Eure Bank ist teuflisch gut!
    3,1 Mrd. für die Braunkohleindustrie und 1,2 Mrd. für Rüstungskonzerne, 1,3 Mrd. sogar für Atomwaffenhersteller. Und diese werden auch von euren 1% mit finanziert. Aufwachen machts möglich 🙁
    Hier ein paar Links mit Zahlen.
    https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/commerzbank-waffen-kohle-elternzeit-1.2956334
    https://urgewald.org/medien/commerzbank-loechrige-ethik

    Auch bei den Panamapapers ließ die Commerzbank ihre mafiösen Strukturen fleißig Geld erwirtschaften (Kann man diese Strukturen vom Rest des Unternehmens trennen? Ich habe nichts von Entlassungen bei der Commerzbank gehört…):
    https://www.ksta.de/wirtschaft/-panamapapers-commerzbank-unter-druck-der-ermittler-23835076

    Und noch ein netter Auszug aus der noch aktuellen Mitgliederversammlung, welche ich mal aus dem Tagesspiegel zitiere:
    „Was im Jemen passiert ist schrecklich und Menschen verachtend. Wir machen es uns nicht einfach“. Allerdings könne er einzelne Kundenbeziehungen nicht kommentieren. Die bereits 2008 formulierte Richtlinie für die Unterstützung von Rüstungsfirmen gelte weiter. Damit sei die Lieferung von Waffen in Spannungsgebiete ausgeschlossen, behauptete Zielke. Alle Vorgänge würden sorgfältig geprüft.
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nach-geplatzter-fusion-commerzbank-will-im-herbst-strategie-vorlegen/24370146.html
    Irgendwie erinnert mich das an das naive Video mit dem Titel „Restriktiv“. Wie wir ja dank Tilo wissen, ist die Bundesregierung ist ja ungemein restriktiv in Ihrer Rüstungsbeschränkung. Die Commerzbank ist wohl einer der Gründe.

    Bankenwechsel nervt, aber das sind mal gute Gründe, wie ich meine.

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