A!064 – Das kalte, für Europa schlagende Herz

Montag, 9. November 2015, 11:50 Uhr

Wir schauen heute Journal, Tagesthemen, Bericht aus Berlin und Berlin direkt. Themen: Flüchtlinge. In den Hauptrollen Thomas de Maiziere als Innenminister, Peter Altmeier als Kanzleramtsminister, Thomas Walde als harter Frager, Marion von Haaren als mitdenkender Geist, Claus Kleber als Actionversäumer und Heiko Maas als Justizminister.

Wir danken unseren Unterstützern Arite, Bernd, Niko und allen Flatterern.

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Stefan
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Tilo
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29 Gedanken zu „A!064 – Das kalte, für Europa schlagende Herz“

  1. Afghanische Flüchtlinge zurück nach Afghanistan zurückzuschicken.
    In ein Land wo der Taliban, IS harschen. Wo Frauen gesteinigt werden und wo über 10 Mio. Landminen in der Erde stecken, wo Bomben fallen (Krankenhaus)……

    1. Kann man die Bundesregierung eigentlich deswegen verklagen?
      Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Grausamkeit oder so?
      Wenn sie die Menschen gut möglich in den Tod schicken???

    2. Och, in 2 Monaten werden Syrien und Afghanistan zu sicheren Herkunftsländern ernannt. Das würde ich den Aussitzern zutrauen.

  2. Mit Herrn Altmaier ‚zur Sache‘ immer zu sprechen, ist immer ziemlich schwer. Wenn er was sagen könnte, scheint es sich dabei immer um Interna der Bundesregierung zu handeln, sodass dann doch nichts aus ihm herauszubekommen ist.

    Ich wollte bei der Gelegenheit auch einmal auf Albrecht Müllers Vortrag zur Meinungsmache von Politik und Medien verweisen. Er bringt vieles auf den Punkt, was einem als Einzelstücke durch den Kopf geistert: https://youtu.be/pjc6rX-Znoc

  3. Hey Stefan,
    du hast einen Podcast genannt, sowas wie „Noah Gender“ ?
    Ich hab den Axelrod Podcast angehört, gefllt mir gut, vielleicht könntest du nochmal schreiben worauf du da hingewiesen hattest.
    Es würde mich auch interssieren (falls ihr das macht) eine Liste der von euch gehörten Podcasts zu sehen.

    Danke
    Jonathan

    1. Ich habe die neueste Folge gehört. Ein deutscher Unterstützter verglich ankommende Flüchtlinge mit einer hinterhältigen militärischen Invasion. Kommentar der Moderatoren: „On Point!“ Ähnliches Mit einem Bericht über Flüchtlinge in Sweden. Ist sowas da üblich, habe ich den falschen Podcast gehört oder empfehlt ihr den ironisch weil er so rechts ist?

    2. No Agenda ist zugegebener Maßen zuweilen harte Kost. Aber auf der einen Seite ist es ein super produzierter Podcast, auf der anderen Seite zeigen die beiden, wie weit man die Kritik an allem und jeden treiben kann. Von daher empfehle ich es immer gern. Man soll sich ja auch nicht immer nur mit dem umgeben, das man inhaltlich teilt…

    3. Kritische Grundeinstellung und eigenes Hinterfragen in allen Ehren, aber was da an Hetze über Flüchtlinge drin war, geht für mich ne Nummer zu weit. Ich empfinde es auch nicht als Kritik wenn di Behauptungen von rechten Spackos präsentiert werden, denn die nehmen erstmal auf nichts bezug und kritisieren nicht, sonder wollen nur Ablehnung erzeugen.

    4. Ich kann auf deinen Kommentar nicht mehr antworten unten, aber hast du die neueste Folge gehört? in gänze? ich hab die stellen nochmal meiner freundin gezeigt und die sah das ähnlich. aber vielleicht bin ich zu deutsch.

    5. Da werden in einem weiteren Hörerkommentar aus Deutschland Flüchtlinge als Vergewaltiger, die in Flure scheißen und generell undankbar sind, dargestellt. Und dem wird von den Moderatoren in keinster weise widersprochen. Dann noch Viktor Orban als mutiger Kämpfer gegen die in der Flüchtlingspolitik angeblich verrückt gewordene Angela Merkel, die obendrein nach Aussage einer der Moderatoren die ganze Flüchtlingskrise zu verantworten hat. Ich bin ehrlich erschreckt, was ich mir gerade auf eure Empfehlung angehört habe.

    6. Uups-Ei didit agän!

      Ich muss Euch zuhören. Wenn es um Themen wie Waffenexporte, NATO und NSA geht, seit ihr mein Internet-Erklärbär-Dreamteam. Hand auf´s Herz. Ich macht das echt gut.

      Beim Thema Flüchtlinge mach ich mir hingegen einen halben Liter Goldkrone-Clubcola und lehne mich ämusiert bis genervt zurück.
      An dieser Stelle (Benitos Kommentar) ist der Amüsierfaktor dominierend. Prost!

      Jetzt fehlt nur noch, dass er Euch mit der „Nahdsie“-Keule kommt, so wie ihr die CSU verunglimpft.

      Und nein, ich bin nicht Benito und war auch nicht der Typ, der die Pegida-Studie verlinkt hat. Und ich würde mich auch nicht als Troll bezeichnen.
      Ich argumentere für meinen Standpunkt und komme teilweise mit euren gewollt-naiven nicht klar.

      Aber jetzt mal ernsthaft: Beim Nazi-Zivilisationsbruch wurden Millionen menschliche Wesen in industrieller Manier vergast.

      Jemand ohne Ausweispapiere hätte bei den Nazis seinen Asylantrag standrechtlich mit einem Genickschuss abgelehnt bekommen.

      Die Volkspartei CSU mobilisiert Hilfe durch sich selbst „das Volk“ Hilfe für 10.000 Leute pro Tag. Ich spreche von den Landräten, die ungeheuerliches stemmen. So mancher Landkreis hat über 1000 Flüchtlinge aufgenommen, das ist mehr als Frankreich.
      Und sie sind etwas irritiert, dass es Berlin zulässt, dass nur 10 Prozent registriert werden. Bitte die Helfer und Polizisten anhören und nicht Schlussfolgerungen über besorgte Bürger aus introspektiven Porzellanfigurdeutungen herleiten.

      Und hier erdreistet ihr Euch die Nazi-Keule auszupacken gegenüber der CSU auszupacken und das extra hervorzuheben! Boa, hab ich mich angenervt gefühlt.

      Diese Realitätsverbiegung ist eine Schande, allein schon, weil sie die Nazi-Greuel mit volksparteilichen Lösungsversuchen einet Aufnahmesituation gleichsetzt werden. Das widert mich intellektuell an. Sorry.

      Prost, Euer Darkschland-Kevin

  4. Hallo Stefan, Hallo Tilo,
    Von mir eine Verständnisfrage. Ich bin ganz dabei, wenn Grenzen zwischen Staaten als zunehmend unbedeutendes Konstrukt behandelt werden. Daraus würde ich ja jetzt ableiten, dass auch allgemein das Gebiet des Staates und die Herkunft aus einem solchen weniger Bedeutung haben, als die wirklichen Begebenheiten vor Ort.
    Gleichzeitig argumentiert ihr gegen eine Überprüfung von Einzelfällen von Asylbewerbern aus Afghanistan. Vor dem Entwicklung, dass Kategorien wie Staat, Grenze aber auch Krieg ( Siehe Sprachregelung der Bundesregierung in Afghanistan oder Israel) immer mehr an Bedeutung verlieren, wären ja Überprüfungen von Einzelfällen nur um so notwendiger?
    Versteht mich nicht falsch, ich bin normativ ebenso für eine Ausweitung der Aufnahme von Flüchtlingen und bin auf gar keinen Fall dafür, Menschen nach Afghanistan zurück zu schicken. Es geht mir an diesem Punkt einzig um die Konsistenz der Argumentation.
    Um es zugespitzt zu formulieren: Kann man gegen die pauschale Ablehnung von Flüchtlingen aus einem Land sein (Instrument sichere Herkunftsländer) und gleichzeitig für die pauschale Anerkennung aus anderen?

    Weiterhin habe ich mich gefragt, wie eine ungewisse Zukunft in diesem Zusammenhang behandelt werden soll. Ich verstehe auf jeden Fall, dass eine Abschiebung nach Afghanistan, auch in angeblich sichere Regionen natürlich absoluter Käse ist, weil der Outlook dort einfach sehr schlecht ist. Aber die Zukunft kann in einem solchen Verwaltungsakt eben nur begrenzt Berücksichtigung finden. Das stelle ich mir nur sehr schwer in verallgemeinerbare Regeln zu übertragen. Und nur über solche ist ein Amt wie die BAMF steuerbar, oder?

    Grüße,
    Benito

  5. Wir haben ein altbekanntes Showelement vergessen – die Inzenierte Meinungsvielfalt als ableger der Mitarbeitereinbeziehung in einer Demokratie.

    Sowas ähnliches hatten wir schonmal damals spielte der jetzt vergessene Hans-Peter Friedrich die Hauptrolle, jetzt ist es der Merkelvertraute Maiziere und der Ex-Twitterminister Altmaier mit Schäble, der an den Fäden zieht.

    Die Flüchtlinge werden kommen – sie wurden nicht von uns getrieben aber sie werden bei uns Schutz suchen…unser Staat kann das nicht verhindern, selbst wenn man Lebensstandard durch Inhumanität sichern wollte, die Ressourcen im Sinne von Polizeistunden und harten Engagement von jungen Menschen sind nicht vorhanden. Man inszeniert nur Humanität um nicht sagen zu müssen, wir zahlen eigentlich Schutzgeld, weil die USA einen Clear Break in middle east durchballern und schon in Parkistan am Zündeln sind.

    Eigentlich könnten die Leute ungesichert hier reinkommen und sich Lebensgrundlagen von hier Saturierten Bevölkerungsschichten aneignen – aber das wollen unsere Babyboomerpolitiker nicht, sie wollen wenn überall der Lebensstandard bleibt ihren behalten. 3 Millionen Hartz IV ler, 6 Millionen Präkariat sollen das Auffangen, was die Migranten kosten – wärend man sich generös gibt.

    Wir müssen Abgeltungssteuer abschaffen und Jungen Leuten erzählen, ihr könnt Renten weder durch Sozialversicherungen noch durch Kapital erwirtschaften und ihr könnt nicht politisch gestalten und dann sehen, wie das wirkt? Oder sind wir Menschlich zu allen und erzählen was ganz anderes und sagen, wir schaffen es halt nicht – aber das zu sagen ist auch keine Lösung?

  6. Eine prima Folge wie immer!

    Zu der ganzen Abschieberitis fällt mir nur ein altes Sprichwort ein: „Was Du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu!“ Wie kann man Leute in Länder abschieben, die für „Deutsche“ Urlauber als gefährlich eingestuft werden? Hallo? Geht’s noch? Widerspricht übrigens dem Grundgesetz.

    Und zu Pegida und Meinungsfreiheit möchte ich gerne auch auf das Grundgesetz verweisen. Freie Meinung in allen Ehren, wer aber laut über andere Menschen mobbt, der verstößt also gegen §§ 1, 2 und 3 GG. Und dann sollte jeder echte „Nationalist“ (im positiven Wortsinne!!!) das auch entsprechend behandeln: Durch Nicht-Wiederholen, durch Kein-Forum-bieten etc. Auch das Angstmachen, meiner Ansicht nach eine „milde“ Form des Mobbings, ist nicht vom Grundgesetz gedeckt.
    Verdammt nochmal, aber wo bleibt der Anstand, der gesunde Menschenverstand, die Moral, unsere so hochbeschworene „Wertegemeinschaft“? Wie kann ein Journalist einem Seehofer oder Stoiber noch ein Forum bieten wollen bzw. dessen Tiraden noch helfen, zu verbreiten? Nur weil einer schöne Worte macht, ein Messer bleibt ein Messer, auch wenn ich es in Samt hülle.

    Ich würde mich niemals dazu hergeben, diese Hasstiraden zu wiederholen, ohne klipp und klar dabei zu sagen – so wie Ihr es tut – dass ich das verabscheuungswürdig finde. Das erwarte ich auch von anderen, auch von Journalisten. Kein Journalist kann sich mit seinem Beruf der objektiven Berichterstattung herausreden, wenn er Hetze wiederholt und nicht als solche negativ bewertet. Wenn er das nicht kann oder will, dann darf er sie nicht wiederholen. Ich kann auch als Soldat nicht einfach jemandem im Krieg umbringen oder vergewaltigen, nur weil Krieg ist und im Krieg alles erlaubt sei, es gibt auch Kriegsverbrechen. Journalisten begehen da analog eben „Berichtsverbrechen“ oder „Presseverbrechen“ oder „Mord am Journalismus“.

  7. Und dann hätte ich noch drei Bitten bzw. Vorschläge:

    – Könntet Ihr diese „Songs“ wie Angelas „wir schaffen das“ oder „Fragen, Fragen, Fragen“ separat nochmal auf Eure Seite packen? Ich weiß nicht mehr, in welcher Folge die kamen und die sind super zum öfter Anhören.

    – Wenn Ihr amerikanische Clips bringt, bitte immer nochmal kurz zusammenfassen (oft macht Ihr das ja, aber leider nicht immer). Mein Englisch ist zwar ganz ordentlich, aber amerikanisches Englisch ist noch ’ne Nummer härter. Leider verstehe ich da nicht immer alles, vor allem wenn wie wild durcheinander geredet wird.

    Vor einiger Zeit hat jemand mal angefragt, ob Ihr einen Jingle für „Angstmacherei“ machen könntet – die Idee finde ich hervorragend! Super fände ich da irgendein horrorthema, das das ganze auf die Spitze treibt: z.B. Halloween (der Film) oder eines der drei hier: https://www.youtube.com/playlist?list=PL6E3E199A28498678

  8. Hallo Stefan & Thilo!

    In A!063 habt ihr von verschiedenen Podcasts gesprochen, insbesondere englischsprachigen, welche ihr euch anhört.
    Könntet ihr mir hier ein paar Empfehlungen aussprechen?

    Vielen Dank!

  9. Frage an Thilo, der ja besonders interessiert den amerikanischen Wahlkampf verfolgt:

    Was sagt die Bundesregierung wohl, wenn Jeb Bush – wonach es wohl aussieht – im Vorwahlkampf krachend scheitert, dem sie ja noch vor nicht langer Zeit noch in Berlin als einzigen Kandiaten, den roten Teppich ausrollte und was sagt das eigentlich über deren Kompetenz in der Einschätzung der politischen Entwicklung der USA aus?

    Frage an Stefan, der ja gerne allgemeine Entwicklungen der Medien verfolgt: Mir ist aufgefallen – dank Podcasts -, dass die Redaktionen der ARD-Sender im Bereich Radio meistens differenzierter, sachlicher und wertender berichten als die gleichen Sender, sobald sie Fernsehen machen. Das gilt sowohl für Brüssel wie Berlin, wobei teilweise vollkommen konträre Kommentierungen herauskommen. Woran liegt das? Reden sie nicht miteinander?

    Beste Grüße,

    Erdgeruch

    1. Gute Frage, die Beobachtung teile ich mit dir. Meine erste Vermutung ist, dass man im Radio mehr Schnellschüsse wagen kann. Sobald man Bilder braucht, wird die Produktion allerdings kompliziert, zur konsensbedürftigem Teamarbeit und muss auch noch durch etliche Konferenzen. Gerade die täglichen Fernsehnachrichten hobeln sich da jeden Tag dasselbe Programm zurecht, statt zu experimentieren. Im Radio ist wahrscheinlich auch die Binnenpluralität höher. Es gibt mehr kleinere Redaktionen. Im Fernsehen sinds eher Hundertschaften, die Nachrichten machen.

  10. Haben die Syrer das Recht in der EU zu leben? Ja! Können sie alle in Deutschland und Schweden leben? Nein! Natürlich ist Berlin cooler als Warschau und Danzig, aber auch dort kann man in Frieden und Sicherheit leben. Die Sozialstandards für Flüchtlinge müssen in allen 28 EU-Ländern gleich sein. Wer in Polen lebt, muss von dem Geld genauso viele Lebensmittel kaufen können wie ein Flüchtling in Deutschland. Es ist sowieso eine Schade, dass man katholische Länder wie Polen über Nächstenliebe aufklären muss.

    Eine Abschiebung nach Afghanistan statt in die EU-Länder, über die sie nach Deutschland eingereist sind, ist natürlich Humbug. Wenn überhaupt könnte man den Pakistanis Geld dafür geben, dass sie die Afghanen in ihre Gesellschaft integrieren. Weiß aber auch nicht, wie die sich verstehen. Ich hab zwei Kommilitonen aus Usbekistan und die mögen die Afghanen überhaupt nicht, weil diese ihren lockeren Umgang mit Alkohol und Frauen im Privatleben verachten. Aber die Pakistani sind ja eher konservativer eingestellt, das könnte also klappen. In Deutschland ist eine Integration der Afghanen nur schwer vorstellbar, dafür unterscheiden sich Deutsche und Afghanen zu stark. Das klappt nur wenn die als kleine Kinder hier hinkommen und aufwachsen.
    Ich würde mich auch schwer tun wenn ich nach Katar oder Bahrain auswandern würde, obwohl ich dort als Finanzberater wahrscheinlich einen deutlich höheren Lebensstandard hätte als in Deutschland. Geld ist eben nicht alles, eine vertraute Kultur und gleichgesinnte Menschen sind genauso wichtig.

    1. „In Deutschland ist eine Integration der Afghanen nur schwer vorstellbar, dafür unterscheiden sich Deutsche und Afghanen zu stark“ – oh mann…

  11. thema portugal @stefan: ihr habt in eurer abwesenheit tatsächlich nichts verpasst, eine berichterstattung fand nicht statt. es gab lediglich eine 10 sekundenmeldung, coehlo bildet regierung… keinen hintergrund etc.
    verlinke mal zwei artikel von gestern zur aktuellen entwicklung:
    FR- online
    http://www.fr-online.de/politik/portugal-linke-stuerzen-portugiesische-regierung–,1472596,32383876.html
    und
    derStandart.at
    http://derstandard.at/2000025385595/Machtwechsel-in-Portugal-Was-die-Linke-wirklich-will
    ein schelm, der da schon an den überschriften unterschiedliche tendenzen erkennt…
    die neoliberalen wetzen schon wieder die messer…
    wieso finde ich die berichterstattung in den österreichischen oder schweizer medien eigendlich grundsätzlich sachlicher und faktenreicher als in den deutschen…
    ZIB2 interview mit y.varoufakis von letzter woche
    tvthek.orf.at/program/Additional-Content/1670/Langversion-ZIB-2-Gespraech-mit-Yanis-Varoufakis/10910247/Langversion-ZIB-2-Gespraech-mit-Yanis-Varoufakis/10910332
    (noch 9 stunden verfügbar)

    interessante folge wieder, danke + grüße 🙂

    1. „wieso finde ich die berichterstattung in den österreichischen oder schweizer medien eigendlich grundsätzlich sachlicher und faktenreicher als in den deutschen…“

      weil schweizer und österreichische Politik zB keine wirklichen Interessen am Ausgang in Portugal haben…?

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