A!351 – Ulrike und Albrecht

Mittwoch, 16. Januar 2019, 10:00 Uhr

Können wir die Welt auch dann retten, wenn uns grad kein guter Hashtag einfällt? Es ist kompliziert, aber es könnte klappen. In einem „buten un binnen Spezial“ präsentiert uns die Hans Jessen Show heute endlich Linn live im Podcast. Was mit Umwelt studieren, dann was mit Medien dazumixen, fertig ist der Audiokommentar, der alsbald auch ein eigener Podcast sein kann. #gopodcasting, Linn! Blieb für uns nur noch die Frage: Revolution? Oder reicht noch ’ne Mehrheit im Bundestag? Wir diskutieren es intensiv mit den beiden politischen Denkern Ulrike Guerot und Albrecht von Lucke. Da uns die Frage, ob sich Europa zur Republik revolutionieren lässt nicht reicht, hängen wir noch eine Diskussion zur Generationenungerechtigkeit an. Wir danken dem Basecamp Berlin für wiederholt gute Versorgung mit allem, was ein guter politischer Streit braucht. Zudem danken wir Ulrike und Albrecht, Tyler und Hans, Jenny und Paul und allen Hörern auf der Bühne und wir wünschen Linn für ihren Podcast alles Gute.

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Linn
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28 Gedanken zu „A!351 – Ulrike und Albrecht“

  1. Ach was Hans, 1,5 x ist bei mir hier Standard. Bei dir, Tyler und Lin war es 2x, geht aber auch locker bei Stefan wenn man wach ist, reine Trainingsfrage.
    Seibert z.B. redet so langsam aber dafür deutlich, der eignet sich gut da fürs Aneignen. Wenn etwas verschluckt wird, springste halt 5 oder 10 Sekunden zurück.
    Merkels letztens BPK Auftritt hielt ich nur in 3,5x aus. Firefox Add-on Tipp hierfür: https://github.com/ispedals/Faster-Video

    Die weitaus große Mehrheit dort vor Ort scheint ja also die Präferenz für einfache Geschwindigkeit zu haben, damit haben sie mir dann wiederum jetzt die 3. Live Folge etwas voraus 😉 .

    Bei den ganzen Umweltthemen könntet Ihr ja aber auch wirklich einmal einen ihr näher verbundenen Veranstaltungsort als Berlin Mitte nehmen.
    Mal so als Vorschlag, Mitte/Ende Juli, Aufwachen 400 Festival live und draußen…
    Da wären die Unterkünfte auch günstiger.

  2. „Sicherung einbauen“ = sich nicht mit dem Vorgesetzten sondern mit dem Besitzer auseinandersetzen. Also sich nicht mit dem Politiker sondern mit dem Oligarchen (Land- und Konzernbesitzer) auseinandersetzen.

  3. 351 gefällt mir sehr gut. Der Ton und das Bild sind gut, die Struktur ist sehr angenehm verfolgbar, das streitbare Gespräch zwischen Ulrike und Albrecht bringt ordentlich Würze und die Zuschauer haben kluge Einfälle.

    Bin jetzt bei 1:50:00, habe also noch das Vergnügen weiter hören zu dürfen:)…aber ich wollte es schon mal gesagt haben.

  4. Hallo,
    da die Höherer/Zuschauer am Anfang leider keine neue Idee hatten (außer Fussball ich finde Sport hat genug verschiedenste Formate). Als nun längerer konsument eures Formats würde ich mir wünschen: dass mehr Tagesaktuelles aufgreifen wird die eben nicht im Mainstream(aüßerer+innerer) vorkommt, bzw. nicht im Deutschen (wie z.B. Ulrike Guerot’s Anmerkung das Europakritik = Deutschlandkritik, soetwas bekommt man oft nur perifär mit). Mein Wunsch wäre also weniger „Nachrichten gucken“ und dafür gern auch mal ein neuer Abschnitt der in den Mittelpunkt ein Thema stellt das passiert und dazu Information/Diskussion/“Sperechndes Denken“.
    Sogerne ich sehe wie ihr die Nachrichten guckt, finde ich die Beiträge die oft off topic nebenbei laufen umso besser. Insbesondere die Diskussionen mit Gästen sind Spektakulär. Das macht ihr ja auch schon oft, nur eben als eigenes Format im Format. Muss ja auch nicht zu häufig sein, kann mir gut vorstellen, dass das noch mehr Aufwand bedeutet.
    Danke für euer Wirken!
    Grüße

  5. Kurzer Nachtrag:
    Wie wäre noch etwas in die Richtung was ist wo anders Thema was bei uns gar nicht Thematisiert wird.

    Grüße

  6. Wie heisst der Autor den Ulrike bei 2:56:50 nennt? Ich höre Giuseppe Procara/Brocara, aber unter dem Namen findet man nix. Wer weiss wer gemeint ist bzw wie der Name geschrieben wird?

  7. Was für ein Blödsinn mit der gemeinsamen Arbeitslosenversicherung.
    Was hält den die Bevölkerungen davon ab die einzuführen?
    Das hätte jedes Land ja schon tun können. Wollten sie offenbar nicht.
    Und wenn nun deutsches Geld herangezogen werden soll, dann muss vorher das Steuerniveau angepasst werden. Es kann doch nicht sein, dass die Deutschen mit Belgien die höchsten Steuern zahlen und dann Länder mit niedriger mitbezahlen sollen.
    Aber wenn das gegeben ist könnte man das vllt machen mit der gemeinsamen Versicherung.
    Falls die Menschen der anderen Staaten es überhaupt wollen. Denn bisher wollten sie es offensichtlich nicht

  8. Diesen Albrecht möchte ich bitte nicht mehr im Podcast hören. Der hat kein Gespür für Gesprächskultur und für das, was einen Podcast funktionieren lässt. Viel zu aggressiv. Und überhaupt … unangenehm.

  9. @Folgenabbrecher: Volles Verständnis. Bin bei 1:40 und Albrecht ist schlicht unerträglich.

    Ich kenne ihn persönlich von zwei Monaten Praktikum bei den Blättern. Habe selbst viele dieser frustrierenden Diskussionen mit ihm geführt. Er ist eigentlich ein sehr netter und offener Mensch, den ich sehr schätzen gelernt habe. Aber er ist eben auch dieser selbstgeile Disco-Pumper ohne Muskeln, wie er sich hier geriert. Getrieben von Selbstüberzeugung und Geltungssucht missachtet er sämtliche Diskursstandards, die er selbst gerne einfordert. Sehr traurig das Ganze mit anzusehen.

    Schaue dennoch weiter. Ulrike überzeugt mich zwar noch nicht inhaltlich, aber allein ihre besonnene Art im Gegensatz zu Albrecht fasziniert und nötigt mir Respekt ab.

    Verbannt diesen Machismo!
    Mehr Weiblichkeit für den Podcast!

  10. Das ist vermutlich der Tiefpunkt des Podcasts. Ich hab die Europa Diskussion stellenweise angehört und ständig wurden Dinge vorausgesetzt und nicht erklärt. Klar, es war eine leidenschaftliche Streitkultur, aber als Hörer habe ich inhaltliches nichts mitgenommen. Als Hörer denkst du stattdessen „bitte bitte holt Linn wieder auf die Bühne“.

    Ich fand die Fragen an Linn uninteressant, ich hätte sie stattdessen darauf los quatschen lassen.

  11. Das übliche BLABLA vorweg: ich finde euch Super und die Dinge die ihr veranstaltet und was ihr in Bewegung bringt erst recht.

    Als Hans mit seiner Frage nach Geburtstagen für eine schnelle genderparitätische Panelbesetzung gesorgt hat – cooler Move! – da ist mir außerhalb des Kontextes eine andere Frage in Hirn geflogen:
    wer von den hier Anwesenden bestreitet seinen Lebensunterhalt durch ungelernte Lohnarbeit (ich meine nicht Studenten mit nem shitty StudiumFinanzierungsjob mit Hoffung auf Aufstieg – es gibt hier an meinem LebensunterhaltsVerdienungsplatz auch z.B. PolitologieWerksStudenten/innen – die halten sich sehr bedeckt – und man muss ihnen echt alles aus der Nase ziehen, sonst kommt da gar nichts)? Äh… wo will ich hin?! – Keine Ahnung!
    In diesem Moment wünschte ich, ihr könntet mir da helfen, denn schliesslich ist Stefan Soziologe!

  12. Herr Albrecht und Frau Guerot sind einfach klasse! Gerade diese Auseinandersetzung, dieses aneinander reiben(Rrrrr) ;D… der Hammer! Ca 2:10, finde Guerot hat recht, einfach mal etwas variabler sein im Kopf! Es muss ja nichts perfektes dabei rauskommen. Denkgefängnis trifft es, raus da!
    Obwohl, Stefan will ja konservativer werden… evtl eine Folge davon?! 🙂

    Heheeee

  13. Hallo zusammen, was für eine schöne Sendung! Das ist das erste Mal seit Langem, dass ich mir wieder eine politische Talksendung angesehen habe. Normalerweise kann ich die Talk Formate aus dem normalen Fernsehen nicht mehr ertragen. Dadurch, dass die Gäste aber hier deutlich mehr Zeit hatten, ihre Positionen deutlich zu machen, gewinnt dieses Format.

    Ich muss auch gestehen, dass ich die Art und Weise wie Albrecht spricht und diskutiert nicht immer schön und angenehm finde. Es sind zu lange Wortbeiträge mit zu vielen Nebensätzen und verschachtelten Elementen, die es nicht immer einfach machen, ihm zu folgen. Ganz im Gegensatz dazu finde ich die Art und Weise wie Ulrike spricht und argumentiert angenehmer.

    Unabhängig davon gilt jedoch weiterhin das vorher Gesagte. Daher würde ich mich freuen, wenn ihr dieses Format fortsetzen würdet.

  14. Guten Tag,
    bei den vielen angesprochenen Themen weiß ich nicht wo anfangen ? Auf der anderen Seite frage ich mich, was bleibt. Das es europaweit zu einem sogenanntem Rechtsruck kommt – nun das wurde vorher gesagt – kann man auch wieder bei Flassbeck nachlesen, ist aber m.E. logisch, interessierte und interessiert aber offenbar nicht so sehr, da in gerne weggeredet. Wenn ein Teil der Bevölkerung nicht am Entwickelungen teilhat und die vermeintlichen Vertreter dieser Gruppe diesen auch noch sagt, ihr müsst mehr tun für weniger, damit „wir unseren“ Standdard halten, wählen die mal was anderes, wenn keine andere Lösung mangels Wissen, Einsicht oder Diskussionsbereitschaft angeboten wird und nicht erklärt wird. Gilt wohl weltweit.
    Zu dem Renten – Pflegeproblem. Das mag ja aufkommen, wie Stefan sagt, in 10 Jahren, ist dann aber in ca. 25 bis 30 wieder verschwunden, also temporär. 10 bis 15 Jahren mit einer Krise zu leben schaffen „wir“ locker. Erleben wir ja gerade in Sachen EU oder auch Finanzkrise. Betroffen sind dann immer eben nur die Betroffenen. Dies als Gedanke.
    Eine Bürgschaft für meine erste Wohnung brauchte ich auch, habe die damals von einem guten „Bekannten“ in Form einer Verdienstbescheinigung mit Arbeitsvertrag bekommen und war damit ein kreativer Mitarbeiter. So neu ist das Problem also nicht und Probleme eine Familie zu gründen w.g. finanzieller Schieflage gab es auch schon in meiner Generation. So ganz verstehe ich im Nachhinein nicht um was es in eurer Diskussion denn ging oder wolltet ihr Probleme anreizen und bewusst machen. Nationalstaat, Umwelt, Klimawandel ? – Tilo meint ab 2030 ist nichts mehr zu machen, oder auch in 30 Jahren, müsste ich nachhören. Na ja, es wird ja gemacht, eben wohl zu wenig und/ oder das wenig Richtige. Wenn ich aber, so wie zur Zeit, täglich in und auf zwei sechsspurigen verstopften Autobahnen (A2, A7 ) fahre, und Kaufhallen größer als Stadien sehe, mit Verteilungszentren die Naturpark Größe erreichen, frage ich mich allerdings auch ob dies alles überhaupt „gut gehen“ kann oder noch steuerbar ist. Viele machen sich um, in meiner Wahrnehmung, all dies gar keine Gedanken, sondern wursteln an den gegebenen Vorgaben (Gesetzen, mit „Goodwill“ wird es wohl nicht gehen ) lang, kaufen ein, und wollen ihre Wünsche, woher die auch immer kommen und welche dies sind, erfüllen.
    Bis auf einige Spinner und „Bescheuerte“ eben, die es zum Glück in jeder Generation gibt.
    (musste ich mal los werden, weil als Vertreter der eingeborenen Deutschen von zugereisten Deutschen so genannt und bei Beschwerde gegenüber Eingeborenen über diesen Spruch von diesen mit einem „die haben doch recht“ kommentiert)

    Wäre noch viel zu sagen, aber die Jagt nach dem, leider wieder benötigtem Gelde, lässt nicht immer Zeit.

    Ernst

  15. @Andy: Disco Sour von Giuseppe Porcaro

    Ich finde schon, dass Sound Snippets allzu inflationär gebraucht werden und oft auch nicht so richtig passend. Lieber seltener und dann on point. Die Sammlung am Schluss ist fürchterlich langweilig, immer die gleichen und in der fast gleichen Reihenfolge. Mir scheint es Tilo aber unterdessen souveräner zu handhaben, diese Stichwort-Trigger-Soundbite-Automatik hält ihn nicht mehr so sehr davon ab, aktiv am Gespräch teilzunehmen.

    Der ständige Nikotinkonsum lässt eine gewisse Suchtenergie in den Podcast einfließen, mich lenkt das immer etwas ab. Aber was sein muss, muss wohl sein.

    I LOVE THIS PODCAST

    Macht einfach alles so, dass es euch Spaß macht, dann macht es auch uns Spaß zuzuhören.

  16. Vielen Dank für diese coole Sendung!
    Wäre es möglich die Buchtipps noch anzuhängen?

    Vielen Dank für eure Arbeit!

  17. Albrecht von Lucke gehört für mich in die Kategorie „alte weisse Männer“, von denen man schon mehr als genug gehört hat – rückwärtsgewandt, manchmal übergriffig, beleidigend und leider wenig konstruktiv, ein Kritiker um der Kritik willen. Es gibt sicher genügend gute Denkerinnen und Denker der jüngeren Generation, die hier innovativere Beiträge leisten können. Bitte macht Euch doch mal aktiv auf die Suche! Überdies plädiere ich sehr für Geschlechterparität. Es ist nämlich nicht so, dass es sich nicht lohnt, Frauen zuzuhören, nur weil sie nicht so dazu neigen, sich in den Vordergrund zu drängen, sondern auf dem Weg auf die große Weltenbühne oft etwas zögerlicher sind.

  18. Der erste Teil mit Alex und Hans war echt interessant. Gerne mehr davon! Aber fünf Minuten nachdem Albrecht angefangen hat zu labern habe ich die Podcastfolge gelöscht. Ich weiß nicht, was ihr an diesem liberalen Quacksalver so gut findet. Wenn man das ganze Geschwurbel weglässt, ist es „Horse Race“ und nicht mehr. Man kann kaum glauben, dass er mal Politikwissenschaft studiert hat, da er keinerlei Verständnis von elementaren politischen Begriffen hat.

  19. Ich mag die Soundbitesammlung am Ende gerne. Ist immer ein schöner und witziger Ausklang nach einem langen Podcast — viel besser als einfach nur „tschüss“. Und man muss es ja nicht zuende hören.

    Albrecht habe ich als Gesprächspartner unerträglich gefunden, auch wenn ich ein großer Fan der Blätter bin. Selbst wenn Ulrike das verteidigt, ich finde Menschen ständig zu unterbrechen und laut zu werden hat nichts mit „politischer Auseinandersetzung“ zu tun. Das kann man auch inhaltlich, ohne sich anzuschreien. Ulrikes Körpersprache (sich zurückziehen, Arme verschränken) zeigt doch, dass Offensivität klar bei Albrecht und Defensivität klar bei Ulrike lag — es also (wenn auch nur gefühlt) ein Ungleichgewicht entsanden ist, das den „Streit“ dann deutlich uninteressanter werden ließ.

    Ansonsten möchte ich meine Bitte wiederholen, in Videos künftig den Platz besser auszunutzen, damit die Videoflächen (Einspieler, aber auch eure Köpfe) etwas größer werden. Gerade am Handy hilft jeder Millimeter.

  20. Ich mag die Soundbitesammlung am Ende gerne. Ist immer ein schöner und witziger Ausklang nach einem langen Podcast — viel besser als einfach nur „tschüss“. Und man muss es ja nicht zuende hören.

    Albrecht habe ich als Gesprächspartner unerträglich gefunden, auch wenn ich ein großer Fan der Blätter bin. Selbst wenn Ulrike das verteidigt, ich finde Menschen ständig zu unterbrechen und laut zu werden hat nichts mit „politischer Auseinandersetzung“ zu tun. Das kann man auch inhaltlich, ohne sich anzuschreien. Ulrikes Körpersprache (sich zurückziehen, Arme verschränken) zeigt doch, dass Offensivität klar bei Albrecht und Defensivität klar bei Ulrike lag — es also (wenn auch nur gefühlt) ein Ungleichgewicht entsanden ist, das den „Streit“ dann deutlich uninteressanter werden ließ.

    Ansonsten möchte ich meine Bitte wiederholen, in Videos künftig den Platz besser auszunutzen, damit die Videoflächen (Einspieler, aber auch eure Köpfe) etwas größer werden. Gerade am Handy hilft jeder Millimeter.

  21. Ich fand Albrecht auch stellenweise unerträglich. Er führt keinen Gedanken zu Ende, kommt vom Hundersten ins Tausendste und ist dabei eben noch sehr überheblich. Stefan hoch 10, quasi. 🙂 Dabei hätte ich diese Folge gerne mehr Einmischung von dir gehört, Stefan. <3

    Ulrike war etwas angenehmer, aber ihr ständiges Namedropping und Gelaber auf Französisch ist mir fast genauso auf die Nerven gegangen.

    Zu Tilos Versuchen, dem Publikum mehr Begeisterung für seinen feministischen Bestrebungen zu entlocken, muss ich nichts mehr sagen. Finde ich genauso beschämend und am Thema vorbei wie Hans' Rangewanze an Linn o.a., nur weil sie weiblich sind. Leute auf ihre Genitalien zu beschränken (siehe auch Parität) ist sowas von 1900.

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