A!220 – Ohne Mampf kein Kampf

Dienstag, 18. Juli 2017, 15:42 Uhr

„Linksextremer Terror in Hamburg war widerwärtig und so schlimm wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten. Danke Polizei. Danke Hamburg.“ Mag sein, dass nach Trumps Wahl ein Ruck durch den Journalismus ging… Wenn Kanzleramtschef Peter Altmaier groben Unfug twittert – von Themen ablenkend und Berichterstattung bestimmend – dann stehen die Redakteure blindlings stramm. Sie hinterfragen ihre eigenen und die Erlebnisse ihrer Kollegen nicht mehr, sondern schwenken um, von Polizeigewalt auf Linken-Terror. Und die SPD? Die macht natürlich umfallend mit.

Wir danken unseren Produzenten Maria, Andre und unseren Unterstützern Bastian, Robert, Max-Jacob, Heiko, Kerstin, Felix, Sascha, anonym, Peter, Ivon, Bernhard, René, Roland, Dirk, Valentin, Johannes, Markus, Simon, Elias, Jens, Koray, Jan, Jonas, Robert, Marcel, Thorsten und Markus.

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34 Gedanken zu „A!220 – Ohne Mampf kein Kampf“

  1. Zur CSU als Salz in der Suppe kann ich nur sagen: „Das stimmt!“
    Denn, zu viel CSU in der Politik, gibt’n komisches Geschmäckle, wie man so schön sagt…

  2. zum DeutschlandTrend:
    In der Steuerfrage gab es alle drei Antwortmöglichkeiten (mehr/ gleich/ weniger). Bei infratest dimap sind die Ergebnisse einsehbar. Wenn die ARD diese Antworten nicht nennt, ist das nicht die Schuld von infratest. Da man bei CATI eine verzerrte Stichprobe (z.B. mehr Frauen und Rentner) erwischt, muss man die Schätzer gewichten, um unverzerrt zu schätzen. Das ist völlig unproblematisch und richtig. Die Gewichtungsfaktoren fallen ja nicht aus den Wolken.

  3. Sorry Stefan,
    aber deine Meinung zur Sonderausstattug bei Autos teile ich jetzt als Ingenieur im Außendienst mit locker über 1500km pro Woche so nicht… Ich bin sehr froh wenn ich auf diesen langen Dienstreisen ein „bequemes“ oder auch gut ausgestattetes Fahrzeug bewegen darf. Ich brauch meine Freisprecheinrichtung, mein Navi, Klimaanlage, Sitzheizung, Tempomat, Spurhalteassistent, Licht- und Wischerautomatik sowie die tollen „Parkpiepser“. Sie erleichtern mir z.B. extrem das Autofahren und ich kann u.a. durch eben diese Sonderausstattung euren podcast im Auto während meiner Dienstreisen hören.
    Dieselfahrzeuge sind immernoch die Fahrzeuge für alle Leute im Außendienst… Was soll ich mit einem E-Auto mit dermaßen beschränkter Kapazität? Ich könnte es verstehen, wenn die Ladezeiten besser wären…, aber das sind sie nunmal nicht und wenn ich nach 100km an die Säule muss um dann 3 Stunden zu „tanken“ verbringe ich mehr Zeit mit „tanken“ als mit fahren und das ist schlichtweg uneffektiv. Für den Stadtverkehr sind diese autos sicher genial, aber nicht für die Leute auf dem Land oder Außendienstler…
    Klar, ein E-Auto ist im Grunde simpel, ein Verbrenner allerdings auch, wenn man den ganzen Klimbim drum rum abzieht… Doch wenn ich das alles haben will, wird auch ein E-auto komplizierter….

    1. Stimme dir voll zu. Aber der durchschnittliche Pendlerweg der Deutschen ist 16km und sehr ungleich verteilt. Die Annehmlichkeiten sind nur selten so gefragt wie bei dir. Die meisten Autofahrten – 5km und weniger – stellen andere Anforderungen.

  4. Stefan hat zwar korrekterweise erwähnt, dass Elmar Brok durch das EP ordentlich Geld verdient, aber zum Gesamtbild gehört noch der Fakt, dass Brok in der vergangenen Legislaturperiode nicht nur hauptamtlich EP-Abgeordneter war, sondern auch noch (mindestens dann, wahrscheinlich länger) genauso hauptamtlich als Bertelsmann-Lobbyist arbeitete:

    „In der vergangenen Legislaturperiode 2009–2014 war Brok noch als Berater für Bertelsmann tätig. Ihm wurden dafür zwischen 5000€ und 10.000€ monatlich von Bertelsmann überwiesen. Zuvor als Angestellter von Bertelsmann erhielt er bis 2011 zusätzlich zu seinen Diäten als MdEP ein geschätztes Einkommen von 200.000 Euro pro Jahr von Bertelsmann.“

    https://lobbypedia.de/wiki/Elmar_Brok

  5. Kurzer aber wichtiger Hinweis an Stefan und Tilo:

    Weil ihr euch über das Sonnenbrillenbild von Bill McDermott dem SAP Chef lustig gemacht habt.
    Der Mann hat vor ein paar Jahren bei einem Unfall ein Auge verloren und trägt seit dem ständig diese Brille.

    Gruß Andi

  6. kurzer Hinweis zum G20 Teil:
    bei der welcome to hell Demo standen 4 Wasserwerfer (ein 4. hinter den dreien) den Demonstranten nach 500 m entgegen. Die Demo wurde fast ohne Auflagen „genehmigt“. Dies spricht dafür, dass die Demo nie weiter als die besagten 500 m laufen sollte.
    Zu Rainer Wendt: Dieser ist „nur“ Vorsitzende der DPolG, die mit 94.000 Mitglieder*innen deutlich kleiner ist als die GdP (175.000 Mitglieder*innen). Das Gerede von Wendt als Gewerkschafts-Vorsitzender der Polizei stimmt also nur teilweise. (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Polizeigewerkschaft)

  7. Moin zusammen, ich war eben mal bei g20 Doku auf der Seite. Überaus gutes und unterstützenswertes Projekt. Sowas braucht viel mehr Sichtbarkeit damit ein ganzes Bild entsteht. Bin mal gespannt ob daraus auch wirklich was folgt.

    Auf der Gegenseite verstehe ich in der Rückschau auf eure Folge die Tendenz zur Relativierung der Gewalt durch die Krawallmacher nicht (…wie viele Autos und Läden waren das schon?“).

    Die politische Verortung (Krawall nicht gleich linker Krawall) ist wichtig, aber es ist auch wichtig zu benennen, dass diese Gewalt ganz unabhängig vom handeln der Polizei, auch in diesem Ausmaß stattgefunden hätte.

    Darüber hinaus fehlt mir auch die Differenzierung was die Demonstranten angeht. Die Protokollstrecken zu blockieren ist für mich ein legitimes Mittel zum Protest. In der Schanze als eine Art Supporter der Krawallos Polizisten zu beschimpfen und zu bewerfen die sich mit augenscheinlich vollkommen dirchgedrehten Hools auseinandersetzen finde ich unterirdisch. Ich wunder mich, dass ihr auf diese Unterscheidung nicht eingeht, gerade weil ihr von den von euch kritisierten Sendungen häufig eine saubere Differenzierung und eine Darstellung des vollen Spektrums einfordert.

    1. Du willst, dass auch wir uns nochmal explizit von Gewalt distanzieren? Wie wärs, dass einfach als Selbstverständlichkeit abzuhaken?

  8. Tilo – gib auf.

    Stefan ist offenbar ein Charakter, den ich zuhauf aus meiner eigenen peer group kenne:
    Ein kluger Kopf, dessen Einschätzung man schätzt und dem man deshalb Reportagen, Artikel etc. schickt, die einem selbst aus den unterschiedlichsten Gründen besonders bemerkenswert erscheinen. Man weiß, dass durch die entsprechenden Medien der jeweilige „Stefan“ ähnlich getriggert wäre wie man selbst und man freut sich auf den Abgleich der Einschätzungen.
    Aber ein „Stefan“, so offen und vielseitig interessiert er sonst ist, scheint allein durch den an ihn herangetragenen Hinweis das paradoxe Gefühl des Desinteresse zu entwickeln –> unter Druck will er nicht.

    Meiner Erfahrung nach bringt Nörgeln da nichts, der „Gemeine Stefan“ reagiert eher auf Appetizer in Form von kurzen Darstellungen interessanter Inhalte des Mediums, das du ihm *verkaufen* willst. Wenn er selbst nach der Quelle fragen muss, hat er das Gefühl, eine Information *erlegt* zu haben.

    Letztenendes wundert sich der typische „Stefan“, wenn er dann doch einmal die entsprechenden Clips oder Artikel begutachtet, dass er sich dem so lang verschließen konnte, weil „Is‘ ja echt interessant, warum hast du das nicht gesagt?!“…. 😀

    Freue mich jetzt schon, wenn sich dein „Stefan“ z.B. mal den (hochinteressanten, danke dafür!) Lüders-Beitrag gegeben hat und seine Meinung preisgibt. Er weiß ja noch gar nicht, was er verpasst hat. 🙂

    LG

  9. Zu China:
    Ich bin zwar Militärwissenschaftler (studierter Militärhistoriker mit Nebenfach Militärsoziologie), aber kein Experte für die VR China. Hauptsächlich bewege ich mich in Osteuropa und Zentralasien.

    Trotzdem kann ich etwas zum chinesischen Militär in Übersee sagen:

    Bereits seit 1990 sind chinesische Soldaten in Auslandseinsätzen – aber fast ausschließlich in UN-Friedenseinsätzen (während der Systemkonfrontation gab es auch welche, aber das hatte eine andere Dimension). Derzeit sind es etwa 2.500 Soldaten und Polizisten:

    http://www.un.org/en/peacekeeping/resources/statistics/contributors.shtml

    Damit sind es schon einmal mehr als alle anderen Streitkräfte der ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat.

    https://www.usip.org/publications/2016/07/chinas-troop-contributions-un-peacekeeping

    Auch in Mali sind chinesische Soldaten präsent:

    http://www.armyrecognition.com/december_2013_defense_industry_military_news_uk/chinese_army_soldiers_conduct_first_mission_as_peacekeepers_in_mali_1612131.html

    Aber im Gegensatz zu den EU- und NATO-Staaten ausschließlich im UN-Rahmen.

    Es gab aber auch immer wieder chinesische Militärpräsenzen auf bilateraler Basis, wie beispielsweise ein Horchposten („missile tracking facility“) in Tansania.

    http://www.atimes.com/atimes/South_Asia/HC03Df02.html

    Doch die Errichtung der „Unterstützungsbasis“ in Dschibuti nun hat eine neue Qualität.

    http://thediplomat.com/2017/07/china-officially-sets-up-its-first-overseas-base-in-djibouti/

    Die verschiedenen UN-Einsätze in der Region („Afrika und Westasien“), die bilateralen Engagements (Kooperation mit den Streitkräften von Syrien, Sudan, Tansania etc.) und der Anti-Piraten-Einsatz in der Region können nun wahrscheinlich besser koordiniert und „vor Ort“ unterstützt werden.

  10. Zu Panama Papers:

    An dem Beispiel sieht man, dass solche leaks eigentlich bei wikileaks auch besser aufgehoben sind.
    Es wurden durch Mascolo und co. nur selektiv Dinge veröffentlicht, wäre interessant gewesen zu sehen, wie das
    mit wikileaks gelaufen wäre.
    Sicher nicht nur gezielt nach Putins Freunden durchsucht usw…

    Jedenfalls, war das ja auch schon damals bei den Lichtenstein Daten, das gleiche Spiel wo ja Zumwinkel nur ein Bauernopfer war.

    Des Weiteren, ist es tatsächlich eine interessante Frage, wer denn nun die Daten an das BKA verkauft hat.

    Cool wäre, wenn der Leaker nach Geldübergabe die Daten gleich noch an wikileaks weitersendet.
    (Aber ich weiß jetzt auch nicht, ob wikileaks sowas überhaupt veröffentlichen würde, oder wie die damit umgehen.)
    Trotzdem, die Gesichter beim BKA würde ich dann gerne sehen. 🙂

    Ein Gedanke wäre noch, dass ggf. Politiker auch erpressbar sind, falls sie in den Panama-Papers auftauchen.
    Bei De-Misere ist das vermutlich sowieso der Grund, warum der sich solange hält, der weiß einfach zuviel.
    Und solche Druckmittel haben halt immer nur einen Wert, solange sie geheim sind.

    zu Japan:

    Also ich bin mir ziemlich sicher, dass Stefan in Japan regelrecht vergöttert werden würde.
    Insofern, vielleicht mal hinfahren.
    Jedenfalls, sollte man ein Land nicht so beurteilen, da wird man nur Opfer dessen, was man hier eigentlich die ganze Zeit aufzeigen will.
    Komisch oder für uns komisch sind sicher viele Dinge in Japan, aber wie gesagt mit so einem weißen Riesen mit roten Haaren, das gäbe 1000selfies mit Japanern am Tag. 🙂

  11. @Stefan: Nein, ich meine nicht das ihr euch von Gewalt persönlich distanzieren solltet. Dieses typische Gerufe nach Distanzierung halte ich generell für unsinnig (z Bsp wenn sich meine armen Arbeitskollegen die zufällig Muslim sind sich bei anderen für den IS erklären sollen).

    Aber ich hätte es gut gefunden wenn ihr neben dem zahlreich und hoffentlich gut dokumentierte Versagen und Ausrasten der Polizei besprochen hättet sondern auch noch mal näher beleuchtet hättet was für ein kranker Hype vor Ort rund um diese Randale geherrscht hat.

    1. Ok. Aber jetzt versetz dich mal in meine Lage. Soll ich mich jetzt im nächsten Podcast vom „kranken Hype vor Ort um die Randale“ distanzieren, weil ichs beim letzten Mal vergaß?

  12. Nein, ich wollte nur die Kommentarfunktion so nutzen wie ich sie aus der Beschreibung verstanden habe, nämlich als Weg um einen Hinweis bzw. eine Rückmeldung zu geben. Mir ging es nur darum zu formulieren, dass mir der Aspekt gefehlt hat.

    Sollte ein Feedback sein, keine Verurteilung oder Aufforderung da jetzt irgendwas zu korrigieren.

  13. Kann g.s. Aussage zu Japan nur unterstreichen, Stefan irrt und sollte vielleicht das Land wirklich mal als Tourist bereisen.

    War selbst 3x da, 2x mit dem Rad quer durch. Wenn sich Deutschland nur ein klitzekleines Scheibchen von der Neugier und Gastfreundschaft abschneiden würde, wäre das hier ein besseres Land. Anders würde es evtl. aussehen, wenn man eben nicht als Tourist da ist (youtube ist voll mit Videos von enttäuschten Amerikanern), aber das kann ich nicht beurteilen.

    Fest steht: einiges was wir hier an Vorstellungen und Vorurteilen von Japan haben stimmt so nicht und ist schlußendlich genau andersrum. Vielleicht liegt es an der kompletten Andersartigkeit der dortigen Denke, die für uns so schwer nachvollziehbar ist…

  14. Zu Mann vs. Frau:

    Nicht, daß ich Frauen keinen Erfolg im Fernsehen gönnen würde, aber wenn schon die Gleichstellung gefordert wird, dann bitte vollständig- denn wir Behinderten sind im Fernsehen gar nicht vertreten. Lasst doch mal z.B. einen Armamputierten die Tagesthemen moderieren, einen Seh- oder Hörbehinderten ein Morgen Magazin oder einen Rollstuhlfahrer das Heute-Journal. Oder warum gibt es bei den ÖR keine Sendungen, und zwar regelmäßig, mit gehörlosen Protagonisten, in Gebärdensprache? Man könnte doch problemlos alles für Hörende übersetzen…
    Warum hat die Frau, deren Namen ich vergessen habe, mit keiner Silbe eine Quote für Behinderte erwähnt? Diese Frage hätte ich ihr zu gerne gestellt.

    … wie jetzt, plötzlich die Lust an der Gleichstellung verloren?

  15. Jaaaaa Stefan ist zurück!!! =) =) =) Ihr beiden zusammen ist einfach am besten: F. U. N. in puro

  16. 13,8 Millionen Euro bei 8,84€ Mindeslohn muss man dafür nur 1,56 Millionen Stunden Arbeiten.Ca. 65000 Tage (178 Jahre) nonstop arbeiten. Bei 5 Tagen die Woche 8 Stunden am Tag sind es sogar 750 Jahre. Die Fdp nennt das Leistungsgesellschaft ich abartig.

  17. 5,5 Mio sin das 50-fache des Durchschnittsgehalts????
    110.000€ sind das Durchschnittsgehaltes??
    Auch DIES ist mal wieder FAKE-NEWS, oder??

  18. Wenn nach Umfragen das Ergebnis präsentiert werden soll, ist Gewichtung natürlich verfremdend und gehört in den Bereich Fake-News. Soll aber auf die Ergebnisse aubauend ein Verhalten prognostiziert werden, so ist Gewichtung ein durchaus redlicher Versuch.

  19. Ich mag es, wenn Ihr (oder gerade Stefan) komplett diametral zu meinen Einstellungen Meinungen vertretet. Heute waren wir überwiegend einer Meinung und die Folge gehört trotzdem mit zu den Besten.

  20. Zu der Mann/Frau Diskussion im TV:

    Hier ein sehr schönes Video zu dem Thema (geht auch nur 10 Minuten, also 5 für Stefan) :
    https://www.youtube.com/watch?v=t-IAMSHN7Wc

    Unabhängig davon, dass der YouTuber natürlich kein Journalist ist und das Video nicht so stark ins Detail geht, wird meiner Meinung nach dort sehr gut der Umgang mit der Frauenquote im Bereich Film darstellt.
    Und liefert vorallem gute Gegenanregungen zu Stefans Aussagen, dass

    1. Hollywood sich nach dem Mainstream richtet und
    2. die Wirklichkeit in Fernsehen/Filmen nicht abgebildet wird

    Das Video bezieht sich zwar hauptsächlich auf Regisseure und Filme, ich kann mir aber gut vorstellen, dass das in anderen Medien, wie z.B. öffentlich rechtlichem Fernsehen einen ähnlichen Effekt auf die Zuschauer haben kann.

    Ich würde mich sehr freuen, wenn vorallem Stefan sich das mal angucken würde. Es geht sogar um Wonder women.

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