A!185 – Goldige Nachrichten

Dienstag, 7. März 2017, 17:11 Uhr

Drei goldene Kameras für die drei großen Nachrichtensendungen von ARD, ZDF und RTL. Wir freuen uns mit den Machern und gucken nach, wie ihre Versprechen aus der Laudatio und den Preisreden umgesetzt werden.

Wir danken unseren Produzenten Simon, Simon, Konrad, Marlon und unseren Unterstützern Felix, Ansgar, Marie, Peter, Ivon, Yvonne, Clemens, Frank, Peter, Jan, anonym, Florian, Samuel, Jan, Bernhard, Roman, Benjamin, Kevin, Sean, Igor, Kristina, Peter, Erik, Ricardo, Daniel, Michael, Romana, Martin, Konrad, Michael, Sebastian, Axel, Jannis und Christoph.

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22 Gedanken zu „A!185 – Goldige Nachrichten“

  1. Mir scheint es ja eher, daß Bill Gates hier versucht, das letzte Gefecht, Robotersteuer gegen Grundeinkommen zu kämpfen. Denn für jene wie Bill Gates wäre eine Robotersteuer eine bessere Variante als ein bedingungsloses Grundeinkommen.
    Warum?
    Weil das einfach den aktuellen Status Quo aufrecht erhält.

  2. Aus Washington über Trump mit nicht mehr roter böser Krawatte und Frauen in weißen Outfits jetzt Heike Slutzki…..bwaaaaahahahha.

    Nach all dem Absurden wenigstens noch ein kleiner Lacher zum einschlafen.

  3. Beim besten Willen hat Bill Gates das Programmieren nicht erfunden. Im Gegenteil, er hat den meissten Sourcecode wohl von anderen geklaut um sein DOS abzutippen. Abgesehen davon gibt es genug negative Storys über Ihn, die man gelesen haben sollte um sein aktuelles Verhalten zu verstehen

    1. Bill Gates hat das Programmieren erfunden und Al Gore das Internet. Alles andere sind Fake News.

  4. Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, wenn die staatstragenden Propagandaorgane und Fake-News Produzenten mehr Medienkompetenz anmahnen. Die wirkt eher wie ein Brandbeschleuniger, der dafür sorgt, dass sie noch schneller in der Bedeutungslosigkeit verschwinden werden. Entweder ist ihr Glaube an den eigenen Wahrheitsanspruch zu ihrer Quasireligion geworden oder sie sind einfach nur dumm.

  5. oh je, zu den Bauern und EU-Subventionen. Also danke erstmal für die Info, dass es grüne Woche auch in Frankreich gibt, hatte ich vergessen. Ihr müsstet euch dann mit den Protesten beschäftigten, denn nur die helfen ein kritisches Bild zu bekommen?

    Es gibt tatsächlich das Muster, dass Kleinunternehmer generell von den Großen durch ihren Lobbyismus, der sich in Bürokratie zu ihren Gunsten und milliardenschweren Subventionen auszahlt, zugrunde gerichtet werden. Sieht man überall Uber, gestern habe ich sogar in der Gartenabteilung von amazon gesurft und mich gefragt, wo deren Gärtnerei und Logistikzentrum steht?

    Agrarsubventionen in der EU (Thema, wo ihr Experten fragen solltet, sonst wird das Eis schnell dünn) :

    Meines Wissens ist der größte Subventionsempfänger der EU-Landwirtschaftssubventionen die Queen. Das sagt eigentlich alles. Diese industriellen Großbetriebe sind teilweise reine Horrorfabriken und in USA gibt es schon sogenannte Ag-Gags, in denen in manchen landwirtschaftlich geprägten Staaten Naturschützern verboten wurde Missbrauch zu filmen. Somit sind die Verbraucher dem Missbrauch und der Werbung der Industrie schutzlos ausgeliefert, wenn sie immer noch ihre Lebensmittel im Supermarkt, statt auf dem Bauernmakt von regionalen Erzeugern kaufen (gibt es haufenweise gute Ansätze: Gemüsekiste, community gardening usw.). Es stimmt auch nicht die Mär, dass nur industrielle Landwirtschaft erfolgreich ist (in den Tropen ist es sogar das Gegenteil). Es geht sehr oft nach Fläche und Profit. Die EU ist dazu der Hebel oder wie Kissinger mal sagte, er wolle nicht 28 Staaten anrufen, wenn er seine Politik durchsetzen will. Brüssel hat die zweithöchste Lobbyistendichte der Welt.

    Mir scheint auch, dass Stefan als Frankfurter stark von dem Narrativ geprägt ist, dass Agrarsubventionen alle total überflüssig wären, so wie Bergbausubventionen. Nein, die Subventionen an eh schon reiche Unternehmen und Großbetriebe sind überflüssig, z.B. für die Zuckerindustrie oder Hühnerbarone. Aber Bauern betrieben früher auch inklusive Landschaftspflege. Dadurch dass Kleinbauern in Massen um ihre Existenz gebracht werden, damit die Großen weiter expandieren können, verwahrlosen auch die Landschaften. Als Großstädter habt ihr da natürlich kein Bild und denkt vielleicht eine Landschaft wie der Schwarzwald sei noch irgendwie wild und da müsste man nichts tun. Vielleicht sollte ihr euch mal mit Artensterben, also den Folgen von industrieller Landwirtschaft beschäftigen. Schaut euch mal die Diagramme an, von Zählungen der Bestände wie die flächendeckend bis auf wenige Ausnahmen rot bis tiefrot sind (NABU, Vogelzählungen z.B.). Jedenfalls finde ich Subventionen für Blühstreifen oder für Schaf- oder Ziegenherden zur Landschaftspflege sehr gut, mal als Beispiel. Denn viele Tierarten sind eben bedroht, weil Landschaften nicht mehr offen gehalten werden, weil immer mehr Land zubetoniert wird.

    Auch die Energiewende (Stichwort: Geopferte Landschaften) ist da leider teilweise negativ. Ich habe gerade ein Fall, da soll am Rande eines wertvollen NSG, nur weil kein NSG gilt (100m daneben), aber genau dieselben seltenen Arten leben (und wir reden nicht nur von einem einzigen unscheinbaren Käfer wie bei den Fildern in Stuttgart), also da soll ein riesiges Windrad gebaut werden mitten im Schwarzwald, nur für ein paar Millionen Euro mehr Profit und weil die Stadtverwaltung von Freiburg beschlossen hat 10 % Strom mit Windenergie zu produzieren ohne vorher mal abzuklären, ob sie dafür überhaupt noch passende Standorte hat (Nein) und das alles mit dem Todschlagargument „Klimawandel“. Natürlich muss sich unsere Gesellschaft dramatisch ändern wegen dem Klimawandel, aber eben nicht so wie es die Grünen versprechen, so ein bisschen mit dem SUV zum Al Natura fahren, sondern wie es Naomi Klein in ihrem Buch beschreibt.

    Die EU ist eben dieser bürokratische Moloch, der sehr mechanstisch funktioniert. Ich bin mittlerweile auch fast schon ein Anarchist. Ich sehe das ähnlich wie Kevin Zees. Wir müssen den Staat für die Großen unregierbar machen. Leider geben nur Rechtsextreme dem eine Stimme, die sehr verlogen ist (ähnlich wie Trump), während in Deutschland jemand wie Sarah Wagenknecht Politik vertritt, die nur ein paar Kleinigkeiten am Kapitalismus tweaken will. Das ist der Anfang vom Ende aller linker Hoffnungen und jedweder ernsthafter Umweltpolitik. Auch gibt es in Deutschland diese unsägliche Trennung zwischen sozialer Politik (Linke) und ökologischer Politik Grünen. Das kann man nicht trennen. Wer das versucht, ist unehrlich und versucht höchstens noch als „kleineres Übel“ zu punkten in einem System auf Autopilot, wo eben in Brüssel oder gar in Washington Entscheidungen fallen, bzw. in Hauptquartieren von Hedge Fonds.

    Links:

    Ag-Gags:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Ag-gag

    Kevin Zeese Interview bei Chris Hedges:

    https://www.youtube.com/watch?v=3DXS0FfxSZs

    Tiere essen:

    https://www.youtube.com/watch?v=IPpzPpQByxY

    Die Wegwerfkuh:

    http://pcast.sr-online.de/play/sr2-fragen-klassiker/2016-01-05_fada_tanja__busse_wegwerfkuh_20150614.mp3

    Naomi Klein

    https://www.amazon.de/Die-Entscheidung-Kapitalismus-vs-Klima/dp/3596031354/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1488970915&sr=8-3

    nur Beispiele, keine Zeit mehr.

    Cya

  6. Hui, da habt ihr aber eine gute Vorlage ausgelassen, obwohl ihr euch dem Thema angenähert habt. Stichwort Inception. Ausgangspunkt des Filmes ist der Versuch einen Gedanken/eine Idee im Kopf eines Menschen zu plazieren ohne, dass dieser mitbekommt, dass diese/-r fremden Ursprungs ist. Die Traumebenen sind letztlich nur Mittel zum Zweck.

    Hier ein paar komplett realitätsfremde Beispiele für Nachrichten-Inception:

    – Donald Trump ist verrückt (und orange)
    – Putin ist an allem schuld
    – Schuld an der Flüchtlingskrise sind die Schlepper
    – Das BGE erzeugt nur faule, herumlungernde Menschen
    – Partei-Funktionäre sind wichtiger als Partei-Inhalte
    usw.

  7. Ich frage mich, ob man den Begriff Wahrheit nicht einfach empirisch zerpflücken könnte, um diesem Schwarz-Weiss-Denken die Grundlage zu entziehen. Eine Information braucht ja immer einen Überträger (außer sie wird direkt durch Beobachtung oder Nachdenken der Zielperson erlangt). Die Information wird dann in das bereits vorhandene Wissensnetz einsortiert, gewertet und gewichtet. Hier findet also immer eine subjektive Einschätzung statt, abhängig vom Vorwissen, Erfahrungen, Einstellungen, bewusstem und unterbewusstem Kalkül etc.
    Nach Watzlawick kann man ja nicht nicht kommunizieren. Müsste dann der Satz: Man kann nicht nicht manipulieren ebenso richtig sein? Selbst wenn man es runterbricht auf eine ganz objektive Meldung: Unfall auf der A3. Selbst so eine Meldung beeinflusst mein Denken und vielleicht sogar mein Handeln.
    Bedenkt man dann noch, dass Erscheinung, Auftreten und andere Faktoren unsere Wahrnehmung zusätzlich vom Inhalt ablenken, wird es immer schwerer von „wahren“ Informationen zu reden.
    Selbst wenn man all diese Herausforderungen überwindet, erscheint das nächste Problem. Wie sollen Informationen gewichtet werden, was ist berichtenswert? Frau Birkenbihl hat das mal so definiert, eine Information ist dann wesentlich, wenn sie etwas über das Wesen der Information aussagt und wenn sie einen relevanten Bezug zu meinem Leben hat. Also da wäre der Unfall auf der A3 nicht dabei. Vielleicht ließe sich durch so ein wissenschaftliches Herantasten an den Umgang mit Informationen eine Art Fragenkatalog entwickeln für eine sinnvollere Kategorisierung und Darstellung von Informationen, die Meinung weglässt wann immer es geht und da wo es nicht geht Meinung kennzeichnet.
    Mir fällt als Parallele das Paradoxon in der Wissenschaft auf, wo sich irgendwann die Erkenntnis eingestellt hat, dass der Experimentierende das Experiment beeinflusst, durch seine Erwartungen, Erfahrungen, Einstellungen, oder wie bei der Unschärfetheorie durch seine reine Anwesenheit.

  8. Aus meiner Sicht eröffnen die Attribute „stark“ und „schwach“ im Zusammenhang mit Staat eine entweder inhaltsleere oder missverständliche Kategorie.
    Beispielsweise hat das Bundesverfassungsgericht die im Grundgesetz enthaltenen Grundrechte (im Rahmen des berühmten Lüth-Urteils 1958) als „in erster Linie Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat“ charakterisiert.
    Macht das Deutschland als (Abwehr)Rechtsstaat nun zu einem schwachen Staat, weil die Bürger den staatlichen Institutionen auf der Nase rumtanzen dürfen, oder zu einem starken, weil die öffentliche Gewalt – zumindest theoretisch – schwer zu missbrauchen ist?
    Macht der Ausnahmezustand in Frankreich den französischen Staat stärker, da durchgriffsfähiger, oder schwächer, da der Staat mit Einschränkung der Freiheitsrechte seiner Bürger (und seien es „nur“ vereinfachte Hausdurchsuchungen) an seinen eigenen Staatszielbestimmungen scheitert?
    Dass in der von euch bei 02:00:00 gespielten Anmoderation keine Definition eines „starken Staats“ gegeben wird, würde den Bericht für mich als Fernsehzuschauer wertlos machen – „Es geht offenbar auch beides“ kann man problemlos sagen, wenn mindestens eines der beiden einfach nicht näher definiert wird.

    Für mich persönlich klingt ein „Star“-Bürgermeister, der mit Polizei und Kontrolle gegen Intoleranz und Parallelgesellschaften vorgehen will, selbst nach der Personifikation eines intoleranten und rechtsbeugerischen
    (, aber immerhin starken – juhuu.) Staates.
    Pathetisch formuliert: Wenn mir jemand schon einen überwachungsverherrlichenden Bericht zugunsten eines „starken“ und doch zugleich toleranten, rechtsachtenden Staates vorsetzt, verlange ich wenigstens, dass er mir vorher saubere Definitionen von „stark, tolerant und rechtsachtend“ liefert!

  9. @Michi
    Das schließt sich ja nicht gegenseitig aus. Ganz im Gegenteil. Ich denke die Robotersteuer wäre eines der Besten Finanzierungskonzepte für das BGE. 🙂
    Hoffentlich kapiert das mal jemand an der richtigen Stelle…

  10. Zur Agenda 2010 :
    Für mich ist es eine Scheindiskussion über die Länge des ALG 1 zu reden.
    Ob ich nun nach 1 oder 1,5 Jahren mein erarbeitetes Vermögen aufbrauchen
    muss oder Peng.
    Link zum Thema Schonbetrag / Vermögen das bei ALG 2 angerechnet wird :
    https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__12.html
    Es ist nach meiner Meinung eine Enteignung zum Wohle von ?
    bestimmt nicht der Allgemeinheit sonst wäre der ALG2 Satz höher.
    Darüber sollte Herr Schulz mal reden !!!!!

  11. Hörempfehlung: der Deutschlandfunk Hintergrund zum VW-Abgasskandal vom 7.3.2017:

    http://www.deutschlandfunk.de/merkel-vor-abgas-untersuchungsausschuss-verschleppt.724.de.html?dram:article_id=380716

    ist mal wieder sehr gut.

    Zitat im Fazit:
    „Wer schmutzig ist, darf nicht reinfahren. Es gibt kein Recht, andere Leute umzubringen. So kann man es einfach formulieren. 10.000 Menschen sterben in Deutschland vorzeitig an diesen hohen Belastungen. Wenn ein anderer Sektor 10.000 Menschen umbringen würde, wäre ein Aufstand. Hier nimmt man es einfach hin.“
    (Zitat Ende)

    Wir sollten uns wohl lieber vor den Abgasen unserer Autos fürchten, statt uns vor dem islamistischen Terror zu ängstigen.
    Dass dieses Thema nicht viel größer in den Medien ist und nur so wenige Verantwortliche auch in der Bundesregierung wirklich mit Konsequenzen zu rechnen haben, ist ein unglaublicher Skandal. Hier hat die Auto-Lobby wirklich ganze Arbeit geleistet. Was scheren uns die gesetzlichen Grenzwerte, die heben wir lieber noch mal an, um es der Industrie nicht zu schwer zu machen. Pfui Teufel.

  12. Stefan, was ich formal an Deiner Argumentation nicht verstehe: wenn Du vorschlägst, die Presse solle sich im Falle Erdogan/Yücel zurückhalten, würde „die Presse“ doch nicht ohne Agenda sein, sondern nur mit einer anderen als jetzt.
    „Pure“ Berichterstattung -was auch immer das sein mag- wäre es jedenfalls dann doch auch nicht, oder?

    Inhaltlich gebe ich Dir recht, Zurückhaltung würde Yücel mehr helfen- aber ist das Aufgabe der Presse?

  13. Ok, zum Mordurteil für die Raser::
    Neben der juristischen Frage, welches Mordmerkmal verwirklicht wurde (offenbar sind PKW’s gemeingefährliche Mittel, wenn ich das richtig verstanden habe) stellt sich hier vordergründig die Frage nach dem Vorsatz, und hier merkt man dass Stefan keine Ahnung von Jura hat, sondern nur mit „gesundem Menschenverstand“ urteilt, und dabei genau das macht, was er dem Anwalt vorwirft. Es gilt hier juristisch abzugrenzen zwischen dem, dass es ein Autofahrer die Möglichkeit erkennt, dass er einen (bei Mord: unübersichtlich viele wil das Mittel ja gemeingefährlich sein muss) Menschen töten kann und selbige Möglichkeit billigend in Kauf nimmt oder ob er auf der anderen Seite nicht denkt: Wird schon nichts passieren. Und jedem Raser zu unterstellen, dass er denkt „ist mir egal, ob ich eine unübersichtlich große Anzahl an Menschen mit dem Auto töte, wenn ich zu schnell fahre“ im Gegensatz zu „ich hoffe, da passiert nichts, das Auto war aj auch teuer und wäre dann Schrott“ ist schon sehr streitbar; insbesondere jeden Menschen, der deutlich zu schnell fährt wegen versuchten Mordes um die 15 Jahre ins Gefängnis zu stecken halte ich für unfug. Was in Berlin geschehen ist war wohl eine fahrlässige Tötung, es ist nicht davon auszugehen, dass das Urteil rechtskräftig wird.

  14. Danke für diese inhaltlich hervorragende Sendung.

    Ich finde in der ersten Hälfte der Sendung hat Tilo ein bisschen zu häufig den Fluß durch sarkastische Kommentare unterbrochen.

  15. Jetzt kann dass AA in der PK auf Tilos Fragen sich nicht mehr rausreden im Sinne von: Versammlungsrecht ist Ländersache: „Soweit ausländische Staatsoberhäupter oder Mitglieder ausländischer Regierungen in amtlicher Eigenschaft und unter Inanspruchnahme ihrer Amtsautorität in Deutschland auftreten, können sie sich nicht auf Grundrechte berufen“, heißt es in dem Beschluss. Denn dann gehe es nicht mehr um die Entscheidung gegenüber einem ausländischen Bürger, sondern um „eine Entscheidung im Bereich der Außenpolitik“. http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bundesverfassungsgericht-wahlkampfauftritte-tuerkischer-politiker-weiterhin-erlaubt-14918079.html

  16. Weiß denn jemand was das für 5 Wege wahren, die Junker für Europa vorgeschlagen hat und denen das ARD nur 22 Sekunden zugebilligt hat?

  17. 50Mrd für Rüstung und Heer sind doch die Idee. Wir finanzieren unsere Gesellschaft durch Waffen! Was kostet so ein Tornado im Jahr? Was kann man Personal beschäftigen, das Ding in der Luft zuhalten. Flugzeugträger wären noch besser. All die arbeitslosen Jugendlichen rekrutieren wir dann schon in den Schulen fürs Militär….USA!USA!USA! Und die gut bezahlten Soldaten konsumieren dann auch kräftig und brauchen sich nicht auf AFD Demos im Osten austoben. Schön G3 Putzen wie Opa…es löst so viele Probleme! Also JA! Zu 2% xD

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