A!441 – Ausnahmeurlaub

Dienstag, 30. Juni 2020, 17:56 Uhr

Man fährt wieder in den Urlaub. Das kann auch in Deutschland entspannend sein, falls man nicht aus Gütersloh kommt. Fussball wird gespielt. Wir gucken in die Szenepartys von Stuttgart und zu den wilden Tieren. Dann spielen wir den besten Podcasttrailer der Welt von Mathias, Markus und Joscha!!! AUFWACHEN CITY, unbedingt anklicken. Wie gewohnt Musik von Mathias und eure Audiokommentare.

Wir danken unseren Produzentinnen Leo, Daniel, Kilian, Katrin, Tobias, Simon, Erik, Lucas, Rene, Philippe, Rene, Martin, Fabian, Hannes, Lars, Vinzent, Karsten, Wolfgang, Felix, Lutz-Gerd, Constantin, Tamara, Konstantin, Thomas, Lucas, Katharina, Robert und allen unseren Unterstützern.

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Markus
Wenn du Korrekturen oder Ergänzungen hast, schreibe sie uns gerne als Kommentar unter die Ausgabe. Für Fragen und Diskussionen haben wir ein Forum. Audiokommentare nehmen wir per Telegram- oder WhatsApp-Sprachnachricht an 004915156091706, entgegen.

19 Gedanken zu „A!441 – Ausnahmeurlaub“

  1. Aufwachen Podcast has fall!

    Tilo als linksgrüne Socke mit der Präferenz seine strukturelle Undifferenziertheit diskursiv einzubringen, Stefan der die Gäule wieder einfängt cool soziologisch funktional abgeklärt, Hans der den legendären Journalismus wie aus einem Badewannenguss beisteuerte war die gesellige Form den Nachrichtenkosmos kontrovers aufzubereiten.

    Das Angebot von hervorragenden Podcastformaten außerhalb der jung und naiv Blase ist reichhaltig, niemand muss sich der Nachrichtendesinformationswüste aller der butter Claus und Bingo Ingo aussetzen.

    Feiert euch in den letzten drei folgen als ausklang ab und entwickelt neue Podcastformate auch hinsichtlich monetärer Gegebenheiten beispielsweise mehr klar abgegrenzte Werbung statt neuer Paywall Diskussionsorgien siehe neue zwanziger.

    Als Idee ein neues Talkradio mit Hans und Stefan greift es doch mal auf?

  2. Der Elefant im Raum heißt „Uganda“. Tut nicht immer so als ob ihr das vergessen habt. Es nagt an euch das sieht man doch.
    Wäre auch noch ein guter Anlass Theiler/Tyler/Alex einzuladen.

  3. Hey, bin großer Fan von eurem Podcast und unterstütze eure Ansichten zu großen Teilen. Zum Punkt Coronatests für Alle muss ich jetzt aber doch eine Anmekei da lassen. Ich arbeite neben meinem Medizinstudium seit Beginn der Pandemie in einer Abstrichstelle in Jena und unterstütze hier die ÄrztInnen daher hab ich zumindest ein bisschen Background zu dem Thema. Problem hier ist gerade, dass die Landesregierung festgelegt hat, dass alle Kinder die jegliche Symptome einer Infektion zeigen, einen Abstrich und eine Unbedenklichkeitsbescheinigung brauchen bevor sie wieder in Kita und Schule dürfen. Abgesehen davon, dass kein Arzt, keine Ärztin der Welt mit keinem Test und keiner Untersuchung je zu 100% attestieren kann, dass ein Kind nicht Infiziert, also „unbedenklich“ ist, platzen die Kinderarztpraxen langsam aus allen Nähten. Täglich weit mehr als 100 Kinder allein in Jena die eigentlich gesund sind, aber einen Heuschnupfen oder kleinen Husten haben, kommen in die Praxen und müssen abgestrichen werden. Das bedeutet neben dem Abstrich natürlich auch organisatorischen Aufwand von der Terminierung, über die Schutzkleidung und getrennten Wartezimmern bis zur Befundubermittlung, so dass „echte“ Patienten keine Termine mehr bekommen und die Praxen mit ihren PflegerInnen und ÄrztInnen überlastet sind.
    Das alles dafür, dass weit unter 1% der getesteten Kinder derzeit positiv für Sars-CoV-2 getestet werden und trotzdem nach wenigen Tagen wieder kommen und einen neuen Abstrich brauchen, weil nochmal gehustet wurde.
    Hier zeigt sich aus meiner Sicht dass der auf dem ersten Blick gut klingende Gedanke einfach alle zu testen, zu weit mehr Mühen als Nutzen führt. Schließlich gibt ein Abstrich auch immer nur eine Momentaufnahme und sagt nichts darüber ob die Patientinnen sich nicht noch vielleicht auf dem Weg aus der Praxis doch infiziert haben.
    Von daher ist es für mich sehr fraglich welchen Zuwert ein Corona test für alle, ohne jegliche Indikation wie in Bayern geplant wirklich haben kann und noch mehr, wer darüber nachgedacht hat, dass neben ausreichend Testmaterialen und Laboren auch ÄrztInnen benötigt werden, die Zeit und Platz zur Durchführung dieser Tests haben.

    Damit Liebe Grüße an euch alle, ich hoffe ich konnte mich etwas verständlich ausdrücken und vielleicht mal ein kleiner Gedankenanstoß an euch 🙂

  4. Puh, ich finde es wirklich schade, dass ihr – Tilo und Hans – Stefan da nicht deutlicher Kontra gegeben habt. Stefan, so hab ich das verstanden, tut es als Selbstverständlichkeit ab, dass Bankgeschäfte sich rechnen müssen, was im Grunde sein, wie ich finde, doch recht ausgeprägtes Vertrauen in den Markt zeigt. Es ist doch eine gesellschaftspolitische Fragestellung, ob wir Bankgeschäfte für alle verfügbar haben wollen – wenn ja, müssten Banken verpflichtet werden. So wie die Post den Briefkasten auch in Käffern/Inseln leeren muss, was sich sicher nicht rechnet – genauso wenig wie der Unterhalt vieler Bahnhöfe. Liebe Grüße, vielen Dank und alles Gute

  5. Zu den Theatern: Das ist eine Diskussion, die man spätestens nach Corona mal führen kann. Kultur ist selbstverständlich systemimmanent aber das betrifft Clubs, Konzerte, Comedy und Kabarett. Gerade die großen Theater sind schon lange Elitenförderung. Stuckrad-Barre sagt schon mal zynisch, dass man eigentlich das Fernsehen subventionieren sollte. Für staatliche Theater ginge kaum jemand auf die Straße und sie werden auch nicht von vielen vermisst. Wollen wir diese Subventionen, damit sich eine reiche Minderheit für 30 Euro ins Theater setzen kann, wenn sie das auch auch spielend aus eigener Tasche bezahlen könnten? Die große Mehrheit macht das mal mit der Schule und dann noch ein paar Mal mit einer Frau, um sich kulturell zu profilieren. Da darf man sich schon fragen: Ist das Geld nicht bei kleinen Clubs, Konzertsälen oder Bars besser aufgehoben? Auch das ist Kultur, die immerhin von vielen Menschen genutzt wird, die keine Oberstudienräte sind und für die ein verbilligter Eintritt tatsächlich einen Unterschied bedeutet.

  6. Coronatests für alle finde ich sehr begrüßenswert, wobei ich immer noch auf die von Kekule geforderten Volkstests hoffe. Da merkt man aber auch oft die elitäre Haltung von Ärzten und Apothekern, die das nicht in Privathand sehen wollen. Sicher aus monetärem Interesse, da können Ärzte sehr viel abrechnen. Ein PCR Test für alle ist toll aber vergleichsweise wenig praktisch. Ich gehe auch davon aus, dass man mit langen Wartezeiten zu rechnen hat, wenn man sich symptomlos testen lässt, sodass man sich bis zum Ergebnis schon wieder 60 Mal angesteckt haben könnte und der Besuch bei Oma keinen Deut sicherer wird. Wir brauchen Schnelltests, weil sie den Alltag wieder massiv in Richtung Normalität verschieben können. Einmal getestet und ich kann sicher in den Club, zu Oma ins Altenheim, aufs Konzert, etc. Für bestimmte Berufsgruppen sind PCR Tests für alle sichtlich ein Segen aber ein Gros wird sich nicht in die volle Arztpraxis setzen deshalb. Schon wegen der Infektionsgefahr von tatsächlich Covid-19 Kranken, die da abchillen.

  7. Wenn Tilo sich noch lustig macht über die „Woran hats gelegen“ Spekulationen oder Diskussionen muss ich hier halt auch einmal seine Hypokrisie anprangern, wenn der Aufwachen Pod keine Arbeit sondern Vergnügen sein sollte, wie kommt es dann dass du dich dafür immer hast im Endeffekt bezahlen lassen von uns Zuschauern denen es etwas wert war? Oder aber hat Stefan alleine immer den Gegenwert für den Wert des Podcasts gekriegt? Ich muss ja sagen ich bin schon seit längerem versucht im J&N Abspann einfach mal zu überschlagen was da so bei rumkommt alleine wenn man annimmt dass nur jeder Name der auftaucht 20€ gab.

    Nu denn, scheinbar kommt da genug bei rum sodass das Geld vom Podcast nicht mehr benötigt wird, und Jung&Live höher gewichtet wird. Mir kann es den Podcast nicht ersetzen, insbesondere die Einbettung ausgewählter Interviewpartner in Inhalte für die man vorher das Fundament gelegt hat kann ein reines Interviewformat halt nicht leisten.

    1. das Unterstützergeld hat mit der Entscheidung nix zu tun. es wird finanziell sogar sehr schmerzen. und trotzdem ist es wichtig aufzuhören.
      Spaß und Arbeit schließen sich übrigens nicht aus: wenn man Spaß hat, fühlt es sich nicht wie Arbeit an und der Stress ist einem egal. das Lustigmachen war, wie erwähnt, aufs Forum und Twitter bezogen – da schossen die Spekulationen ins Kraut und waren sehr witzig, dabei war alles gesagt.

  8. @ Bankenfilialen und anderes
    zu eurem kurzen Gespräch über das Schließen einer Bankenfiliale und dem in diesem Podcast mal marktradikalem Stefan.
    Das Schließen von „Filialen“ der Post, der Banken, der Bahnhöfe, der Bäcker, der Fleischer, der „Tante Emma“ Läden, der Schuster, der usw., ist eine Entwicklung ,die parallel zu dem neoliberalen Schwenk der Gesellschaft seit – na sagen wir mal verstärkt seit der rot grünen Koalition – verlauft. Die Infrastruktur des sogenannten ländlichen Raumes verschlechtert sich seit 20 bis 30 Jahren. Dies ist keine Entwicklung des Marktes, sondern eine Folge politischer Entscheidungen, setze ich mal als These. Exemplarisch vorgeführt an der Ausdünnung der Postfilialen durch die Privatisierung der Post. Dies führte dazu das inzwischen selbst Orte mit über 10000 Einwohnern keine eigenständige Postfiliale mehr haben. In meiner Gegend mache ich gerne den Witz, dass ich meine Post lieber selbst zum Empfänger bringe, weil der Weg oftmals kürzer ist, als zu irgendeinem Paketshop. Die Post unterhält offenbar gar keine Niederlassungen mehr, sondern diese werden von DHL betrieben, lasse mich gern korrigieren.
    Postfilialen und andere oben genannte Niederlassungen waren Teil der sozialen Schnittstellen in dörflichen Räumen, was bleibt sind landwirtschaftliche Großbetriebe und Schützen und andere Vereine, die offtmals nur für Mitglieder zugänglich sind.
    Stefan, du forderst doch an anderer Stelle, dass Politik gesellschaftliche Auswüchse – z. B. bei der Fleischproduktion – bei den Akteuren lenken soll, warum nicht auch bei der Infrastruktur ländlicher Räume. Hier am Beispiel einer Bankfiliale, deren Schließung für mich exemplarisch ist. Ob die Schließung der Bankfiliale und anderer volkswirtschaftlich, bedenkt man die Folgekosten (Reiseosten, Umweltzerstörung durch Straßenbau und CO2 Ausstoß, etc.),, sinnvoll ist müsste man mir erst vorrechnen.
    Was die, auch sozialen Folgen, für die Betroffenen bedeutet, bin ich auf Tilo`s Seite, der die Schließung bedauert. Für die Lebensqualität in dem Raum ist es natürlich ein weitere Sargnagel,.

  9. @BankfilialenSterben
    ein Nachtrag: Es macht schon einen Unterschied, ob ich mit einer/ em mir bekannten Bankangestellte/ er verhandele, die/ der mich und meine Lebenssituation eventuell seit Jahren kennt und die vor allen Dingen ich kenne, mich beraten lasse, oder ob ich mit einer/em mir unbekannten Mitarbeiterin / er einer für meine Frage zuständigen Spezialabteilung die womöglich weit entfernt sitzt. Habe ich es mit besagter Spezialabteilung zu tun bin ich ein anonymer Kunde, und in wessen primären Interesse dort beraten wird überlasse ich der Fantasie des Lesers. Dann auch noch von Waffengleichheit zu sprechen, wenn Frau /Oma / Tante oder Herr /Opa / Onkel aus Dorf z sich wegen seiner Ersparnisse oder eines Kleinkredits beraten lässt, wäre zynisch.
    Auch oder gerade im Bankgeschäft wird gern von Vertrauen geredet,.Wie will eine Bank Vertrauen aufbauen und damit Geschäfte, wenn sie kaum noch Kundenkontakt pflegt ?
    Hier sind wir dann wieder beim Markt Stefan.
    Selbst Herr Ackermann hat irgenwann eingesehen, dass Kleinvieh auch Mist macht, und die Postbank übernommen, nachdem er zuvor ganz auf den internationalen Investment Markt gesetzt hatte. Selbst Herr Ackermann hat irgendwann eingesehen, dass Kleinvieh auch Mist macht, und die Postbank übernommen, nachdem er zuvor ganz auf den internationalen Investment Markt gesetzt hatte, was dann zur jetzigen Situation der Deutschen Bank führte. Herr Ackermann hat dann sein Säckel geschnürt und sich in seine Heimat verzogen oder verp….., um nicht grob zu werden.

  10. Zu den Sprach-Kommentaren:

    Bianca hat mich dann doch zum Lachen gebracht was Voreingenommenheit der teilnehmenden Podcaster angeht.-.

    Tilo ist gerne mal ambivalent was die eigene Haltung angeht und daher braucht er sich auch nicht über einen gewissen Spott zu wundern.

    Ehrlich gesagt weiß ich nicht was Tilo erwartet hat aber dass im Podcast eine einheitliche Meinung besteht davon konnte er nicht wirklich ausgehen?!

    Da muss sich Tilo fragen was er von seinem Podcast erwartet bzw seinen Hörern vermitteln will!?

    Gerade das habe ich an eurem Podcast immer genossen:

    Ihr habt auch mal etwas unterschiedlich reagiert und nicht auf Konformität hingearbeitet, zumindest so mein Verständnis!

    Man sieht eben auch dass sich hier zum einen zwei etwa gleichaltrige aber mit unterschiedlichen „Lebensmodellen“ gegenüberstehen als auch ein erfahrener Hans der beiden zumindest was Alter und Lebenserfahrung angeht etwas voraus hat!

    Bin jedenfalls sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe vor allem dass beide(S+T evenutell auch H?!) für sich ein Podcastformat finden und wir als Hörer weiter von ihre Engagement profitieren können als auch etwas monetär zurückgeben..!

    Für mich war es zuletzt leider nur noch wöchentlich eine enorme Bereicherung was (nach)Denken als auch Unterhaltung während der Arbeit angeht und ging! Ich kann mir nicht jeden Tag auch auf Grund von Kindern alle Nachrichten/ Infos zusammensuchen..

    Ich bedanke mich bei all den Partizipierenden und hoffe dass es zumindest eine Plattform geben wird auf der auch zukünftige gesammelte Werke zu finden sein werden, denkt mal darüber nach!

    Ihr beide habt mMn gute Konzepte Menschen anzusprechen und das sollte/ müsste ausgebaut werden.

    Zuletzt bleibt:

    Vielen Dank für eure Arbeit!

    1. es ging nie um Konformität. es geht um eine Diskurskultur, die kaputt gegangen ist und nicht mehr zu reparieren war. Konformität, einheitliche Meinung ist total langweilig. Die Voraussetzungen für einen produktiven Diskurs, der nicht auf eine Meinung abzielt, sind uns abhanden gekommen.

  11. Diskuskultur,
    wer hat denn sein gegenüber ausgelacht und wurde tendenziös und polemisch?
    Tilo du zerstörst ein so wichtiges und gutes politisches Debatten Format ohne die Möglichkeit zu prüfen nur dich dauerhaft zurückzuziehen und den Podcast mit anderen weitergehen zulassen.
    Schade ich dachte du setztest dich für grundlegende politische Aufklärung ein, und dann so ein enttäuschendes Ende.

  12. Noch ein paar Sätze zum Ende. Ich musste das nämlich erst mal sacken lassen. Mich macht das wirklich traurig, weil ich großer Fan war/ bin. Ich hoffe, dass Stefan etwas ähnliches fortführt. Es war tatsächlich immer häufiger spürbar, wie unwohl sich Tilo fühlt. Wenn ich mit die Gesamtpackung von Tilo so bewusst mache, kann ich das verstehen. Allein bei den BPKs wird mir manchmal ganz anders, wenn ich mir diese impertinenten Antworten einiger Regierungsmitglieder reinziehe. Tilo kann zwar sehr gut funktionieren in diesem Zusammenhang, aber spätestens im Anschluss muss man das auch emotional verarbeiten. Ich liebe es, dass endlich mal jemand wirklich kritischen Journalismus macht, aber gewohnt ist das in Deutschland niemand so richtig, weshalb es ja anscheinend auch von Seiten der Kollegen Widerstände in der BPK gab.

    Stefan hat manchmal schon wie ein emotionaler Bulldozer gewirkt. Dass er eigentlich ein gutes Gespür für sein Gegenüber hat, beweist er in den finalen Folgen, in denen er viel häufiger einen versöhnlicheren Ton anschlägt, auch wenn er inhaltlich weiterhin natürlich seinen Punkt vertritt. Ich kann jedenfalls im Gesamtkontext verstehen, dass gerade Tilo sich nicht jeden Tag in emotionalen Hochstress begeben will. Schade bleibt es trotzdem. Ich werde das hier wirklich sehr vermissen. Sehr, sehr. Wahrscheinlich sogar am meisten Hans, weil er selbst keine anderen Formate hat. Aber natürlich auch die Dynamik zwischen euch allen.

  13. Wo finde ich denn den Telegram-Kanal von dem die Rede war?
    Mit „Aufwachen“, „Tilo Jung“ oder „Stefan Schulz“ habe ich nichts gefunden.

    Ich bin, wie so viele andere auch, sehr traurig darüber, dass mein „Lieblingsformat“ sterben wird. Für mich der einzige Posdcast, den ich von Folge 1 an immer mit Freude und großem Interesse gehört, oder gesehen habe.
    Lasst bitte das Format nicht untergehen. Stefan, Hans und Co. könnten doch auch ohne Tilo weiter machen. Vielleicht wird Tilo der „Special Guest“, der nur noch zu besonderen Anlässen anwesend ist…

    1. gibt keinen Kanal. es besteht die Möglichkeit auch über Telegram Audiokommentare einzusenden 🙂

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