A!439 – klug & clever

Dienstag, 16. Juni 2020, 15:39 Uhr

Philipp Amthor war „nicht klug und nicht clever“, aber sonst alles in Ordnung, heißt es in der CDU. Und auch sonst überall Party wie ’89. Die Grenzen sind wieder auf, der Sekt strömt. Wir gucken die Nachrichten dazu und reden über den sozialen Nachwuchs. Dann spielt uns Mathias musisch, urdeutsch in die Audiokommentare.

Wir danken unseren Produzentinnen Ulrich, Marcel, Maria, Angelika, Miriam, Alexander und allen unseren Unterstützern.

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Stefan
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Paul
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Thomas
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Mathias
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Markus
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24 Gedanken zu „A!439 – klug & clever“

  1. Lieber Stefan mir ist aufgefallen das Tilo seit mehreren Podcasts folgen nicht involviert war, haben die Coronamaßnahmendiskussionsorgien euch entfremdet, eventuell dauerhaft? Und ist Paul der neue Tilo, Jenny die neue „Die Show″ und gibt es demnächst eine höhere Fluktuation von Gästen beispielsweise Edukation Thomas und Kalaschnikowcontent von Albrecht?
    Über eine kurze Aufklärung im Podcast so fern eine diese mir nicht schon entgangen ist, bin ich dir sehr verbunden.

  2. @Marcus: Stefan hat schon – kurz und knapp – angekündigt, dass Tilo ab der nächsten Folge (genauer: ab Folge 440) wieder am Start ist.

    Ich fand die letzten Folgen ohne Tilo (und Hans) leider nicht besonders hörenswert. Mich haben Paul und Jenny in ihren Rollen nicht überzeugt. Sie sind kein Ersatz für die Stammbesetzung. Das liegt nicht an ihrer fachlichen Kompetenz, die ich mir nicht anmaßen möchte zu beurteilen, sondern daran, dass sie menschlich ein anderes Profil besetzen, als Tilo (und Hans).

    Ich hoffe auf bessere Folgen in Zukunft und möchte trotzdem „Danke“ sagen, für all die Arbeit, die in diesen Podcast immer wieder fließt!

  3. Ich fand es etwas eigenartig, als Stefan verkündet hat, daß er Signal leider „abschaffen mußte“. Würde mich ja interessieren, was der Zwang hinter dem müssen war. Das dann noch zu garnieren mit „ist schon seit ein paar Wochen so, hatte keine Lust, das zu ändern“… nice.

    Ansonsten fand ich die neue Besetzung eigentlich ganz gut. Das bringt zumindest mal einen anderen Blickwinkel als „kann man das so machen?“ -> „nein, das war total schlecht“. Da sehe ich ja sogar über die Diskrepanz zwischen „das N-Wort ist voll schlimm“ und „BullenBullenBullenBullen“ weg. Virtue Signalling macht man ja am besten immer in die selbe Richtung – also alles richtig gemacht 😀

    1. Signal kann ich seit einer Woche nicht mehr empfangen, da Signal nur eine Nummer pro Telefon (bei Multisim) akzeptiert. Es kamen über Signal aber nie viele Audiokommentare, im Schnitt vielleicht 2 pro Monat.

  4. Ich weiss halt nicht, ob der Paul es einfach nicht versteht, oder nicht verstehen *will*: es geht um Videoclips, in denen man die Polizei auf Leute einschlagen sieht, die eindeutig in dem Moment keinerlei Gefahr darstellen.

    Um das nochmals ganz klar auszudrücken: das ist durch GAR nichts zu entschuldigen, das ist schlicht Macht- und Gewaltmissbrauch durch die Polizei. Was davor passiert ist, ist nach wie vor komplett irrelevant.

    Ob die Polizei dann spezifisch rassistisch gehandelt hat oder nicht, das kann man auch bei solchen Clips natürlich nicht direkt herauslesen. Aber dass sie ihre Machtposition missbrauchen, wenn sie auf Wehrlose – völlig egal ob schwarz oder nicht, ob links oder rechts – einknüppeln, ist einfach Tatsache. Und genau das zeigen diverse dieser Videos eben. Ich finde es gerade im Kontext des nachgewiesenermassen übertrieben gewaltsamen Vorgehens der Polizei in den USA dann langsam schon so ein kleines bisschen widerlich, wie das nach wie vor so mit einem Handwedeln verworfen wird. Vielleicht haben manche Leute sich ja schon an den Anblick gewöhnt, das ist dann aber ein anderes Problem.

    1. Das ist doch klar! Daher die Frage, worüber man spricht: Über die Personen im Video, oder alle 250.000 Polizisten?

  5. Liebes Aufwachen-Team,
    ich bin in A!439 über die Aussage gestolpert, daß Amazon aufgrund seiner Schnelligkeit und der hohen Produktverfügbarkeit unersetzbar sei und deshalb erst die Politik hinsichtlich von bekannten Missständen (Lohndumping, Überwachung,…) regulierend tätig werden solle, bevor der Verbraucher über eine Änderung seines Konsumverhaltens nachdenken solle. Ich finde, daß Ihr es Euch da zu bequem macht: ich bin völlig Eurer Meinung, daß Politik da handeln muss, das entlässt Euch/uns (ich nehme mich selbst da durchaus mit rein) als Nutzer aber nicht aus der Pflicht, wenn uns die Geschäftspraktiken von Amazon & co nicht gefallen, dann eben auch selbst aktiv zu werden und nicht auf instantane Wunscherfüllung zu bestehen… Handlungsalternativen gibt es ja: woanders bestellen und vielleicht ein paar Tage länger darauf zu warten, vor Ort zu kaufen und damit den lokalen Einzelhandel zu unterstützen (in Berlin und Frankfurt dürfte das Sortiment viele Konsumoptionen bieten), etc… . Eure vorgebrachten Argumente finde ich in diesem Zusammenhang etwas scheinheilig und von Bequemlichkeit korrumpiert.

    Von einer ähnlich argumentativen Schieflagen betroffen ist mir vor etlichen Monaten im Zusammenhang mit Fridays for Future Pauls Argument aufgefallen, daß Fliegen zwar natürlich klimaschädlich ist, aber man (vereinfacht umschrieben) das Völkerverständigungspotential des Weltreisens ja auch sehen müsse: ok, aber wenn die ersten Pazifikinseln untergegangen sind, gibt´s dahin eben auch nix mehr zu völkerverständigen.

    Ich bin durchaus in der Lage, nicht nur in Schwarzweißkategorien zu denken, finde aber doch, daß man bei bestimmten Fragen, deren Dringlichkeit Ihr ja auch kommuniziert, eine konsistentere Position beziehen sollte – andernfalls leidet die Glaubwürdigkeit.

    1. Zum 1.: Nein, wir waren nicht der Meinung, dass die Politik alles und die Nutzer nichts bei Amazon machen können/sollen/müssen. Ich habe stattdessen ein spezifisches Argument gemacht und Amazon als „wesentliche Infrastruktur“ bezeichnet. Ähnlich eines Supermarkts. Wenn der schließt, ist er zu. Ähnlich einer Brücke. Gibt es sie nicht, besteht keine Verbindung. Ich habe jedoch mit absicht nicht den Begriff „alternativlos“ gewählt, weil er missverständlich wäre. Bei wesentlichen Infrastrukturen hat der Gesetzgeber eine besondere Aufsichtspflicht. Siehe mein Beispiel mit dem Gefahrguttransporter.

      Zum 2.: Es ist auch mein schon vielfach vorgetragenes Argument, dass man beim Klimaschutz nicht einfach ein Kohlekraftwerk mit einem Flugzeug gleichsetzen kann, dass 200 Menschen zum kulturellen Austausch in die Welt bringt. So undifferenziert vorzugehen hat wenig Sinn.

  6. Ich finde Schule super interessant und finde es schön, dass ihr dazu ein Special gemacht habt – da waren viele Aspekte drin, die weit über Corona hinaus gehen.

    Als Beispiel, die Feststellung, für was Schule alles die Grundlage legt, was man als selbstverständlich annimmt. Wenn man aber bedenkt, wie viele Jahre man braucht, um das zu lernen, dann wird schon klarer was für eine Leistung das ist. Ich hab früher immer Mathe als Beispiel genommen und wie lange man da zb. mit Brüchen rum tut. Mein weiterer Gedanke war schon auch ein Bogen zur Klimakatastrophe: die jüngeren Generationen lernen davon in der Schule und die älteren haben zT. noch nie vom wirklichen Ausmaß gehört. Bei den einen gehört es zur Grundausstattung des Weltbildes und den anderen ist es fremd. Eine Riesen-Diskrepanz. Für die letztern ist es wohl sogar ein Angriff auf ihr Weltbild – der bitter nötig ist.

    Jetzt komme ich zu meiner Kritik, was Thomas Einstellung zum Frontalunterricht und zur Lehrerpraxis angeht. Ich habe ihn da in der Vergangenheit schon radikal erlebt und war jetzt überrascht von seiner Möglichkeit zu differenzieren in anderen Bereichen. Ich empfinde, dass Thomas alles, was er in der Praxis macht, (fast) bis aufs Blut verteidigt. Das finde ich unnötig. Es ist ok, dass er z.B. aufgrund der Umstände Dinge macht, die nicht perfekt sind. Wenn es funktioniert, gut. Man kann auch nicht alles auf einmal ändern, nur Schritt für Schritt. Aber er tut immer so, also ob es keine andere Möglichkeit gäbe. Das ist unnötig. Danke Stefan auch für den Umgang damit.
    Ich möchte hier im Folgenden noch einmal eine Lanze für individuellen Unterricht brechen: Thomas sagt: Binnendifferenzierung wäre so aufwändig. Ich denke nicht, dass das sein muss und gerade nicht bei seinen erwachsenen Schülern. Dazu zwei Argumente: 1) er hat das selbst bestätigt, wenn auch in einem anderen Kontext: in der Corona-Zeit erzählt er selbst, wie seine Schüler super individuell lernen. Er vermischt das Ganze nur mit Digitalisierung. Ich denke: der digitale Anteil ist höchstens Mittel zum Zweck, eigentlich funktioniert es, weil jede(r) Schüler*in in ihrer/seiner Geschwindigkeit lernt.
    2) Ich darf gerade eine Ausbildung zu einem Lerncoach im Unternehmenskontext machen (https://qualityminds.de/lerncoach/) und in dem Kontext hat sich in den Firmen mit dieser Ausbildungsart herausgestellt, dass der Aufwand nicht größer, eher geringer ist. Die Zahlen dazu versuche ich noch raus zu bekommen. Es kommt auf die Verteilung der Aufgaben an.
    Mein Glaube daran, dass das sinnvoll ist, lässt mich auch diese Ausbildung machen.

    Ob und wie sich das in der Schule mit den gegebenen Strukturen umsetzen lässt, ist natürlich eine andere Frage. Aber ich fände es schön, diese Frage zu stellen und zu überlegen, was man dafür brauch. Anstatt sie erst einmal pauschal abzulehnen. Ich denke, die “ „normale“ Lehrerausbildung ist auch vollständig auf etwas anderes ausgerichtet. Ich stelle es mir bei kleineren schwierig vor. Aber es gibt die Konzepte, auch in der klassischen Lehrerausbildung, und zwar in der Geistigbehindertenpädagogik. Das ist so ungefähr die einzige Schulart, bei der sich die Schüler*Innen so stark unterscheiden, dass man keinen Unterricht nach dem Motto one-size-fits-all machen kann. Daher hat man für diese Schulart andere Konzepte entwickeln müssen. So weit ich weiß, sind diese gut und funktionieren gut. Sie stellen das Individuum ins Zentrum, genau wie meine Ausbildung.

    Das passt auch gut zu einem anderen Hörerkommentar, der appelliert, die Kinder mal in Ruhe zu lassen, sie selbst etwas tun und entdecken zu lassen. So lernt man wirklich fürs Leben: nämlich wie man richtig lernt und selbstständig arbeitet.

    1. Ich habe Thomas so verstanden, dass er den Unterricht auf die Prüfungsleistung hin orientiert. Deine Kritik daran kann ich nachvollziehen. Aber wahrscheinlich ließe sich so ein konzentriertes und straffes Unterrichtsprogramm kaum groß verändern, wenn die Prüfungsvorgaben formatstarr bleiben. Würde man bei beidem ansetzen, ließe sich sehr viel machen. Das hat Thomas ja mit Hinweis auf seinen Unterricht unterstrichen, nämlich dann, wenn er nicht lediglich auf eine Prüfungsleistung hinausläuft. „Dann lernt man wirklich englisch“, meinte er.

  7. Kurze Ergänzung zur „Pufferwirkung“ der Ozeane:
    Gemeint ist vermutlich nicht die „Wärmespeichermöglichkeit“. Diese hängt wesentlich von der sogenannten „spezifischen Wärmekapazität“ des Wassers ab und dieser Wert ändert sich bei flüssigem Wasser mit der Temperatur kaum. Vielmehr ist hier meines Erachtens die Fähigkeit des Wasser CO2 zu lösen gemeint. Und diese Eigenschaft ist eben temperaturabhängig. Blasen wir CO2 in die Atmosphäre, löst sich ein großer Teil davon in den Meeren (und ist auch bereits gelöst) und trägt nicht zum Treibhauseffekt bei. Wenn sich nun durch zusätzliches CO2 in der Atmosphäre die Erde erwärmt, erwärmen sich auch die Ozeane. Da sich Gase in warmem Wasser schlechter lösen, kann nur noch ein geringerer Anteil des CO2 im Meer gelöst werden, im schlimmsten Fall gelangt sogar noch mehr CO2 aus dem Meer in die Atmosphäre. Im Moment „Puffert“ das Meer unseren CO2-Ausstoß noch etwas ab (mit schlimmen Folgen für die Korallen), wenn sich die Meere erwärmen, dann nimmt diese Fähigkeit ab.

  8. Zum Thema Werbung auf dem Smartphone (ca. 38. Minute):
    Schaut euch die installierten Tastaturen an. Schaut in deren Einstellungen. Diese bekommen alle Eingaben und können diese ins Internet zur „Verbesserung des Dienstes“ schicken. Diese Verbesserung könnte sich in Form von passendere Werbung widerspiegeln.

  9. Ich leite als wiss. Mitarbeiter eine Übungsgruppe an der Uni und fand Thomas‘ Aussage, dass er explizit die Aktivierung der Webcams fordert interessant, ich mache nämlich genau das Gegenteil bei meinen – von der Schule ja noch nicht *so* weit entfernten – Zweitsemester*innen:
    Da Menschen besonders auf Gesichter achten, dachte ich mir, es wäre im Hinblick auf die Konzentration gut, wenn als einziges mein Bildschirm zu sehen ist, auf welchem ich dann vorrechne.

    Da die durchschnittliche Teilnehmer*innen-Zahl von 5 aber mittlerweile auf 2 gesunken ist (online ausgeteilte Musterlösungen sei Dank), macht es aber wohl keinen großen Unterschied mehr…

  10. Hab ich das richtig verstanden bei 2:43 Std?

    Jennys Pauschalsexismus ist der „Goldweg“ für eine bessere Welt und du „hast sehr gelacht“ über die Kommentare, die Sexismus nicht gut finden?

    Und ich dachte, Tilo sei ein bisschen wirr in dem Bezug. Das ist wirklich nur noch abstoßend.

    Vielleicht merkt ihr irgendwann, dass es keinen „guten Sexismus“ und keine „gute Diskriminierung“ gibt (auf Medium gabs in den letzten Tagen gute Beichten von Radfems, denen das klar geworden ist). Ich werde euch auf diesem Weg der Erkenntnis aber nicht mehr begleiten. Ciao.

  11. Sehr erstaunlich. Aber ich hatte leider auch nicht das Gefühl, dass ihr das Rezo-Video wirklich geschaut/verstanden habt.

  12. Als ob das ein Grund wäre Signal abzuschaffen, mehr als registrieren und vielleicht alle Jubeljahre mal die Sim alleine wieder einlegen brauchste ja nicht, Signal Desktop funktioniert ja astrein soweit und du kriegst den Audiokommentar direkt auf den PC. Tzz, Hauptsache Whatsshit wa, die inkrementell alles von Signal nachbauen wie z.B. vor 2 Monaten die verschwindenden Nachrichten, sprich OTF Messaging.

    1. Ich bin inhaltlich voll auf deiner Seite. Allerdings läuft die Produktion dieses Podcasts im Ein-Mann-Betrieb mit leider nur zwei Händen. Es spricht nichts gegen Audiokommentare per E-Mail.

  13. Es ist schon bezeichnend der Thomas hier, Minute vorher noch der Student der kaum noch was zu fressen hat und dem noch mehr oder minder sarkastisch mitgegeben wird was das für eine super Vorbereitung aufs Referendariat wäre und dann kommt der Studienrat der vor 8 Jahren mit nördlich von 3000€ Netto angefangen hat (A13 Einstiegsgehalt heute, ganz knapp unter 3500 netto bei Single) und heute wahrscheinlich an der 4000 € Netto Grenze kratzend, mit seinem Luxusproblem an, er muss sich seine IT Ausstattung selbst kaufen und kriegt sie erst am Ende des Beschaffungsjahres von der Steuer mindestens hälftig (wenn nicht überwiegend für Schule genutzt und somit mehr) zurückerstattet.

    Hey sag mal du Sozialkundelehrer, wenn du deinen Schülern das politische System Deutschlands „dahinklatscht“ erzählste denen dann auch dass es letztlich von der Partizipation eines Jeden Einzelnen abhängt wie erfolgreich dieses ist?

    Wenn dich das so ankotzt die vielleicht 1000€ jede Legislaturperiode einmal bezahlen zu müssen, wieso haste dann dagegen noch nicht nach erfolgloser Beantragung bei deiner Schule den Klageweg beschritten?
    So unklug gewesen und keine Rechtsschutzversicherung abgeschlossen oder was?

  14. Hab da noch einen, Thomas. Wieso muss da erst Jemand auf dich zukommen mit dem du das besprechen willst wie die Schülerverwaltung auszusehen hat wenn du doch schon Ideen hast?

    Dann baue doch ein Entity Relationship Modell zusammen, veröffentliche es und zeig damit deinen Willen auch selbst entsprechend Hirnschmalz da rein zu investieren.

  15. Habs mir Stefans und Pauls Podcast-Empfehlung angehört und bin echt etwas geschockt.

    Folge 1 besteht aus rührseligem Infotainment-Quatsch ohne Informationswert oder Erkenntnisgewinn.

    Die Dame im Podcast, die als „extrem skeptisch und kritisch“ vorgestellt wird, sagt abwechselnd Dinge wie „Das muss ich jetzt erstmal verdauen“ und „Das geht mir richtig ans Herz“.

    Im Hintergrund dudelt gefühlsheischende Klaviermusik, als wären wir bei „Bitte melde dich!“

    Un-glaub-lich. Ist das Satire?

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